Part 11

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Justin's POV

Während ich nachhause ging dachte ich viel über Missy nach. Dieses Mädchen hatte etwas besonderes an sich das ich nicht vergessen konnte. Ich musste wirklich aufpassen, das ich mich nicht in sie verliebte aber jetzt wo ich so darüber nachdachte, war es irgendwie schon zu spät...

...

Missy's POV

Ich stand in der Dusche, und das warme Wasser ran meinen Körper herunter. Ich schnappte mir den gelben Schwamm und schamponierte mich überall ein. Mit geschlossenen Augen stand ich da und schäumte mich ein. Und dann stellte ich mir plötzlich vor wie mich Justin wohl so berühren würde. Meinen ganzen Körper entlang, bis hinunter zu...stopp. Was dachte ich da eigentlich? Ich kicherte und öffnete wieder meine Augen als ich daran dachte das ich gerade schmutzige Gedanken mit Justin hatte. Als ich fertig war, trocknete ich mich ab und zog mir meine Schlafsachen an. Mit meinen Kopfhörern in den Ohren setzte ich mich ins Bett und zufällig kam mein Song "So Sick". Und schon wieder musste ich an Justin denken. Was hatte er nur an sich das er so unwiderstehlich für mich war. Ich merkte gar nicht das meine Mutter plötzlich im Zimmer stand. "Tut mir Leid ich hab dich nicht gehört." "Kein Problem Süße, aber hier ist Besuch für dich." verwirrt sah ich sie an "Wer den?" "Ein Junge der meint er kennt dich, aber ich ihn nicht" könnte das den Justin sein? Aber woher würde er den wissen wo ich wohne? Jedenfalls, ging ich runter und es stand wirklich Justin vor der Tür. "Justin? Was machst du den hier?" "Kann ich dich kurz mitnehmen?" fragte er und sah meine Mutter an "Ähm ja aber du bist um 9 wieder daheim ja?" "Klar doch. Aber warte ich muss mich noch schnell umziehen." Nachdem ich mich umzog ging ich wieder runter zu Justin und er nahm mich direkt mit. "Wo gehen wir hin?" "Wirst du schon sehen." zwinkerte er mir wieder zu. Und da war es wieder, sein berühmtes Lächeln. "Werd' ja nicht wieder rot." warnte er mich und kam mir näher als ich seine Hand an meiner spürte und sie sich immer wieder während des Gehens schleiften. Mittlerweile waren wir schon wieder außerhalb der Stadt, und blieben bei einem alten verlassenen Haus am Ende der Straße stehen. "Los." er nahm meine Hand und ging mit mir rein. Das Haus sah schon ziemlich zerbrechlich aus und sogar das hintere Ende des Hauses fehlte. Dort erkannte ich ein altes Sofa. "Sieh dir das an." Es war erstaunlich. Von diesem Haus, hatte man eine große Sicht auf New York. "Es ist...wunderschön" brachte ich nur heraus. "Setzt dich, ich muss mit dir reden." und von diesem Moment an veränderte sich mein Leben.

You're All that Matters to me. - [A German JB FF]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt