You're All that Matters to me. - [A German JB FF]

Part 25

Der Kuss war unbeschreiblich schön. Ich konnte die Liebe zwischen uns wirklich spüren, auch als er mir noch sagte das er mich liebte. "Bitte verlass mich nie" kam es plötzlich aus seinem Mund. Ich musste lächeln "Nie" flüsterte ich und küsste ihn wieder.
Die Türe wurde plötzlich aufgestoßen und Jazzy und Jaxon sahen uns an. Kichernd ließ ich von Justin ab "Iiih die machen da ja rum" fing Jaxon an zu schreien was mich und Justin lächeln ließ. "Nichts für kleine Kin...der" grinste Justin. Sie kamen auf uns zu und hüpften auf das Bett. Jaxon hüpfte auf Justin und fing an ihn zu umarmen, dasselbe tat Jazzy bei mir. "Na warte" schrie Justin und fing an Jaxon zu kitzeln was ihn sehr lachen ließ. Ich hob Jazzy hoch und wirbelte sie ein wenig in der Luft herum. Als ich sie wieder runter ließ sagte sie zu mir "Ich hab dich lieb Missy" Justin sah uns an "Ich dich auch Kleine" lächelte ich und küsste ihre Wange. Auf einmal fing Justin an wie wild zu grinsen "Was?" fragte ich "Ach nichts, ich stelle mir gerade nur was vor." "Achja, und was?" er rückte näher an mich ran und kam meinem Ohr ganz nahe "Das du die perfekte Mutter für meine Kinder wirst." meine Kinnlade fiel fast herunter als er dies sagte "Awww" fingen die Kinder an und Justin drückte mich an sich. "Kids, könnt ihr kurz spielen gehen? Ich muss mit Missy etwas bereden." verwirrt sah ich ihn an "Aber was-?" Justin hielt seine Hand vor meinem Mund und deutete mir mit seinem Blick das ich still sein sollte "Okay, komm Jaxon" sagte Jazzy und nahm ihn an der Hand. Er stand ebenfalls mit auf und schloss die Türe mit dem Schlüssel. "Was musst du den mit mir bereden?" fragte ich ein wenig verwirrt "Gar nichts." "Aber was-" ich konnte nichts mehr sagen den schon wurde ich von Justin's Kuss unterbrochen. Er drückte mich sanft auf das Bett zurück und fing an meine Seiten zu streicheln. "Was-Was machst du?" kicherte ich und er küsste plötzlich meinen Hals entlang. "Dich verwöhnen." hauchte er gegen meine Haut was mir einen leichten Schauer über den Rücken laufen ließ. Mein Kopf sagte mir dass das alles zu schnell ging doch mein Verstand wollte nur noch weiter machen. "Aber, die Kinder sind nebenan." "Na und? Dann darfst du halt nicht so laut sein." zwinkerte er mir zu und ich merkte wie ich leicht rot wurde. Seine Finger wanderten weiter zu meiner Hose und er meinen Hosenknopf öffnete. Ich hielt inne. Justin bemerkte meinen Blick sofort "Bist du bereit?" fragte er auch etwas unsicher "Tu mir nicht weh." brachte ich nur heraus. "Ich verspreche es" hauchte er gegen meine Lippen und küsste mich kurz.