Part 18

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Ich ging rauf in mein Zimmer, legte mich ins Bett und dachte nach. Erst jetzt viel mir ein das ich noch gar nicht Justin's Handynummer hatte.

Achja Justin...er war so schön. Die ganze Zeit dachte ich nur über ihn nach, und über das morgige Treffen mit seinen Geschwistern. Bis ich einschlief....

"Jetzt sah schon wo du heute hingehst!" den ganzen Tag in der Schule nervte mich Marie schon mit ihrer ständigen Fragerei "Nur zu einem Freund Marie." "Und kenn ich diesen Freund?" ich schnaufte als sie mich in den Arm kniff "Sag schon!" "Ja, du kennst ihn." sie machte ein nachdenkliches Gesicht bis es Klick machte. "Doch nicht dieser Junge von der Straße oder?" fragte sie schockiert "Doch genau der! Und sag jetzt ja nichts über ihn denn du kennst ihn nicht mal so wie ich ok?" "Jaja" schnaubte sie und ging. Soll sie doch beleidigt sein. Was war den bitteschön dabei wenn ich mich mit Justin traf? Nur weil er Straßenmusik machte heißt es doch nicht gleich das er ein schlechter Mensch ist.

Nach der Schule machte ich mich gleich auf den Weg zu Justin. Ich konnte es kaum noch erwarten seine Familie kennenzulernen.

Vor seiner Haustüre klopfte ich ein paar mal bis schließlich eine ( meiner Meinung nach ) junge Frau die Tür öffnete. "Du bist bestimmt Missy oder?" "Ähm ja." sagte ich schüchtern. "Komm rein, Justin ist in seinem Zimmer." "Danke" nuschelte ich und trat ein. "Herein" sagte Justin als ich an seiner Tür klopfte. "Hi" "Oh Missy hey" ganz überrascht stand er auf und wuschelte durch seine Haare. Er kam mir näher und gab mir einen Kuss auf die Wange. Sofort merkte ich wie es in mir zu kribbeln begann und meine Wangen sich erhitzten. Schüchtern lächelte er mich an "Jazzy und Jaxon schlafen gerade ein wenig." "Oh soll ich vielleicht später kommen?" "Nein bitte!" schrie er mich fast an. "Setz dich doch in Zwischenzeit auf mein Bett." ich nickte und tat was er sagte. Während er unschlüssig in seinem Zimmer stand sah ich auf meine Hände, bis ich merkte das er sich dich neben mich setzte. Er legte überraschend seine Hand auf mein Knie und fuhr weiter hin zu meiner Hand wo er seine Finger mit meinen verhakte. Mit großen Augen sah ich ihn an bis ich ein Verlangen verspürte ihn zu küssen. "Küss mich" sagte ich plötzlich was ich eigentlich gar nicht wollte. Justin lächelte nur und drückte seine Lippen auf meine.

You're All that Matters to me. - [A German JB FF]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt