Ausgeschlafen wachte ich auf. Ich streckte mich und setzte mich dann auf.
Gähnend stand ich auf und schlürfte zum Fenster. Verschlafen schaute ich aus diesem. Ich blickte nur auf die trostlose Straße. Die Graue, Beton Straße.
„Wie traurig. Ich habe die Stadt immer gehasst. Land, Meer, See und Wald. Das ist meine Heimat, das ist da wo ich wieder wohnen möchte", meinte ich und seufzte. „Bruder. Du bist und bleibst einfach ein Segen in meiner Welt. Auch wenn du immer Scheiße gebaut hattest", sagte ich und grinste.
Ich hatte etwas Hunger und beschloss mir was Essbares zu suchen. „Ich möchte aber nicht wirklich kochen. *seufz* Ob Pudel schon wach ist? Dann kann ich ihn zum Essen ausführen und dann wären wir Quitt. Hätte ich mal nicht mit ihm gewettet", lachte ich und zog mir warme Kleidung an.
Als ich meine Schuhe anhatte und meine Schlüssel in die Tasche gestopft hatte, ging ich raus. Es war still im Flur und ich schaute auf mein Handy.
„Ist doch erst 8 Uhr. Sind die alle im Koma oder was?", lachte ich und packte mein Handy wieder ein. Plötzlich wurde ich leicht nervös. „Warum? Was ist denn plötzlich?" Ich schüttelte mich leicht.
„Wie peinlich. Wette ist Wette, also los" Ich klopfte an der Tür. Es rührte sich etwas und irgendetwas viel zu Boden. Danach hörte ich schwere Schritte und ein Grummeln. Die Tür ging auf und ein Verschlafender Micha öffnete die Tür. „Ja?", fragte er genervt.
„Hi!", begrüßte ich ihn und grinste. Erst jetzt bemerkte ich, dass Micha nichts außer einer Boxer anhatte. „HÄ!", rief er und drehte sich schlag Artig um. „Wa..was machst du denn hier?", fragte er und ich verkniff mir ein Lachen. „Unsere Wette", meinte ich und schaute auf seine Haare. Sie waren total verwuschelt und ich finde, der Name Pudel passt super.
„Wette?", fragte er und drehte sich zu mir. „HAHAA! Hast du so ein Kater? Beim COD spielen. Wenn du gewinnst, gebe ich dir ein Essen aus, also komm. Hast du Lust", lachte ich und schmunzelte.
„Ähhm klar" Sagte er und kam paar Schritte auf mich zu. „Hast du nicht noch was Vergessen?", fragte ich und zog eine Augenbraue hoch. Zombey schaute nach unten und wurde knall Rot. „Sekunde", lachte er und rannte in sein Zimmer. Ich fing an zu lachen und lehnte mich gegen die Wand.
„Er hat schon einen tollen Körper", dachte ich. „WARTE WAS?! WOHO Christin nein. Wow. Aus. Böse. An sowas darfst du nicht denken" Nun wurde ich rot und hielt mir den Kopf. Nach Fünf Minuten kam er wieder.
„Nagut ich bin Fertig", sagte er und schloss seine Tür. „Und wo möchtest du was essen?", fragte er mich. „Warum fragst du mich? Das musst du entscheiden. 1. Hast du gewonnen 2. Kenne ich mich hier noch nicht aus", lachte ich und wir gingen die Treppe runter.
„Hm. Ok Lass doch zu dem gehen, wo wir mit den anderen waren. Du weißt schon, mit den anderen Jungs", schlug er vor. „Klar, zu Fuß oder mit Auto" „Zu Fuß. Ich verbringe gerne Zeit mit dir", sagte er.
Ich wurde rot, blieb stehen und er schaute mich an. „Habe ich das gerade laut gesagt?", fragte er und wurde selber rot. „Ja", meinte ich und versteckte mich leicht in meinem Pulli. „Äh....", meinte er. „Mir..ich.. ich weiß nicht, was ich sagen soll", meinte er und wir schauten uns an.
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Zombey FF, Nach dem Regen kommt die Sonne.
FanficChristin ist eine junge Letsplayerin, die durch den Tod ihrer Verwandtschaft umziehen will. Ihr Weg führt sie nach Köln, wo ihre beiden Besten Freundinnen Wohnen. Dort trifft sie auf eine Bande Jungs, die sie sofort ihn ihr Herz schloss und einen Br...