Viele gute Nachrichten

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Langsam kam ich mit meinem Kopf näher und...

Flüstere in sein Ohr. „Das schaffst du schon Kleiner" „OMG!", schrie er und fiel nach hinten. Er war komplett Rot angelaufen und schaute zur Decke. Ich grinste und verkniff mir das Lachen. „Habt ihr Spaß?", fragte Micha der mit einem Glas Wasser ins Zimmer kam. „Ich ja, aber Manu nicht", meinte ich. Micha lehnte sich runter zu Manu. Dieser starte einfach in die Luft. „Hey, kleiner? Bist du Okay?" Manu antwortete nicht. Ich legte mich auf seine Brust. „Lebst du noch?", fragte ich.

Manu schaute zu mir hoch und grinste. „Ja. Ich hab nur überlegt", meinte dieser und warf mir ein Kissen auf den Kopf. Ich lachte und setze mich auf. „Ich fange jetzt keinen Krieg mit dir an. Ich hab noch zu tun", meinte ich und wollte aufstehen. „Meinst du aufräumen? Das haben Taddl und ich gemacht", sagte er und ich schaute ihn an. „Echt? Aber warum?", fragte ich und setze mich wieder. Micha setze sich ebenfalls aufs Bett. „Wir hatten nichts zu tun also haben wir aufgeräumt. Weißt du noch als was geknallt hatte und du zu uns geschaut hattest? Da hatten wir was fallen lassen", meinte dieser und lachte. „GEIL!", rief ich und warf mich ins Bett. „Faulenzen", flüsterte ich und Micha fing an zu lachen. „Mensch", meinte Manu und legte sich mit dem Kopf auf meinem Bauch. Micha tat es ihm gleich. „Was machen wir jetzt?", fragte Micha und ich schaute ihn an. „Aufräumen müssen wir ja jetzt nicht mehr. Ich könnte mal meine Nachrichten Checken".

Gesagt getan. Ich hatte eine Nachricht von meiner Schwestern und ich riss die Augen auf.

Hey, kleines. Lucy hier. Wir sind morgen da. So gegen 14 Uhr. Mach dich bereit auf den schönsten Tag deines Lebens <3", schrieb sie und ich fing an breit zu grinsen. Ich begann mit den Händen zu zittern und öffnete langsam den Mund zu einem Breiten lächeln.

Was ist?", fragte mich Micha und schaute mich besorgt an. „Mein Baby kommt morgen", flüsterte ich und er fing an zu grinsen. „Was?", fragte Manu. Ich stand auf und rannte schreiend durchs Haus. „JAAAA!", schrie ich vor Freude. Wie ein kleines Kind freute ich mich.

Ich wollte nicht aufhören mich zu freuen. „JA. Endlich", schrie ich weiter und begann auf der Stelle zu rennen. „Mach doch nicht so ein Lärm", hörte ich Micha lachen, der sich den Kopf hielt. „Schuldige aber ich freu mich so", sagte ich und sprang Micha an. Er fing mich und ich drücke ihn. „Endlich lerne ich deine kleine ja Mal kennen", lachte dieser und ich sprang wieder umher.

Ich konnte morgen kaum erwarte. Schnell ging ich in die Küche und holte Schmerztabletten und ein Glas Wasser. Micha kam mir hinterher und ich reichte ihm die Sachen. Er bedankte sich. Manu kam ebenfalls in die Küche und sah mich komisch Tanze. „Was ist denn?", fragt dieser lachend. „Ihre Schwester und ihre Nichte kommen morgen. Sie hat sie seit Ewigkeiten nicht mehr gesehen" „MEIN BABY!", rief ich und warf die Arme hoch. „OHA! Wie schön", meinte Manu und kam zu mir und tanzte mit mir wie ein toter Elch. „Ihr seid echt verrückt", lachte Micha und nahm eine Schmerztablette.

Plötzlich klopfte es an der Tür. „Komme!", rief ich und tanzte mit den anderen zur Tür. Als ich die Tür öffnete, standen 4 Leute vor der Tür. Okay eher 3.

Ich bin Onkel", flüsterte Taddl mit Tränen in den Augen. Wir drei starten Taddl an. Er hatte ein Baby in der Hand. „Ja, Ich bin Vater und das ist meine Ehefrau Lu", meinte Ardy und hielt eine Frau in den Armen. Taddl schaute die beiden lächelnd an. „Naw", flüsterte ich und schaute mir das Baby an. Manu und Micha gratulierten dem Paar zum Eltern Glück. Taddl reichte mir das Baby und flüsterte „Das ist Aiden"

Ich hielt ihn in den Arm und er schaute mich an. Auf einmal fing er an zu lachen und ich fing auch an zu lachen. Die anderen lachten ebenfalls. „Ich wusste schon immer, das ich hässlich bin", lachte ich und der kleine grinste. „Ach du bist doch nicht hässlich" lachte Lu und ich schaute sie an. „Danke, aber der kleine sieht das anders", kicherte ich und Aiden streckte die arme nach Micha. „Soll ich dich in den Arm nehmen, ja?", fragte er und ich reichte ihm den Kleinen. Er fing wieder an zu lachen und die anderen auch. „Okay ich behalte dich, schau!", lachte Micha und drehte sich um. Wir lachten wieder und dann nahm Taddl den kleinen wieder. „Von mir auch herzlichen Glückwunsch", grinste ich und die beiden grinsten mich an. „Danke"

So ein süßes Baby", meinte Manu und war bei Taddl und dem Baby. „Ja der Kleine ist echt süß", meinte Taddl und die beiden schauten sich grinsend an. Ich wollte lachen, hielt es aber zurück. Diesmal wollte ich Manu nicht in Verlegenheit bringen. Ausnahmsweise. Ich lächelte einfach nur.

Nach einiger Zeit waren sie gegangen und Manu war mit Taddl Weg gegangen. Micha und ich waren nun wieder alleine in meiner Wohnung. „Und morgen kommt unsere Kleine", meinte Micha, als wir es uns auf dem Sofa bequem gemacht hatten. „Unsere? Schön wärs. Luna hasst Männer, da Lucy ja immer verarscht worden ist, ist das so ein bisschen auf Luna über gegangen. Also wenn sie dich mag, kannst du sie gerne deins nennen", meinte ich und schaute ihn an. Micha überlegte und fing an zu grinsen. „Okay", sagte er dann und zog mich zu sich.

Ich wurde rot und schaute ihn nicht an. „Meins", flüsterte ich und ich schaute leicht zu Micha. Dieser grinste breit und schüttelte seinen Kopf. „Try me bitch", meinte ich und er lachte. „Ich werde sie dir schon nicht wegnehmen. Aber ich will, das sie mich mag. Ich werde mir schon was einfallen lassen", lachte er und zeigte mir dann die Zunge. „Will ich ja wohl hoffen. Sonst habe ich ja niemanden mehr", flüsterte ich am Ende. Etwas bedrückt fing ich an auf den Fernseher zu achten. Aber ich fing wieder an zu grinsen. Morgen würde mein Baby endlich wieder kommen. Ich freute mich so und konnte es einfach kaum abwarten.

So verging der Tag und ich lag mit Micha im Bett. Micha hatte sich an mich gekuschelt und schlief. Nur ich konnte nicht schlafen. Meine Vorfreude war einfach zu groß, aber auch eine Angst war in meinem Körper. Ich wusste nicht, was es war aber ich freute mich mit einer gewissen Angst.

Nach langem herumliegen und nicht schlafen entschied ich mich einfach zu warten. Mein Handy wollte ich nicht anmachen, da ich Angst hatte Micha zu wecken und das wollte ich nicht. Vorsichtig begann ich die Haare von Micha zu streicheln. Ich hörte wie er tief ein und aus atmete. Ich grinse als er sich näher zu mir kuschelte aber es machte mich traurig das Michael sich so auf Luna freut. Es gibt mir das Gefühl, das er sich zu viel vornimmt oder sich zu sehr um sie Kümmert. Andererseits ist das ja Süß aber er sollte sich nicht aufzwingen und Denken es wäre sein Kind. Das ging mir nun durch den Kopf.

Ich seufzte und wollte nun doch versuchen zu schlafen. Nach einiger Zeit gelang es mir dann doch müde zu werden und ich schlief ein. 




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Hi Rudel :D 

Hier ist wieder ein neues Kapitel.  Ich habe momentan viele Ideen die ich umsetzen kann und hoffe sie gefallen euch :D

Ich hoffe es hat spaß gemacht zu lesen.

Auf wieder lesen Rudel <3

Zombey FF, Nach dem Regen kommt die Sonne.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt