Weihnachten

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Es waren nun einige Wochen vorbei, seitdem Seth mich einfach auf der Veranda stehen gelassen hatte. Es lag nun eine weiße Decke über die Landschaft von Forks. Es war der Weihnachtstag und wir fuhren zu Nessies Opa Charlie und Seths Mom Sue. Ich hatte ihn ein tolles Geschenk gebastelt. Es war ein Armband mit einem kleinen Wolf und meinen Namen. Ich hatte es gerade eingepackt, da kam schon Bella rein. "Fertig?", fragte sie. Ich nickte und zog einen Pulli und eine lange Hose an. Dann folgte ich ihr nach unten. Dort saßen die ganze anderen Vampire.

"Wo ist Seth?", fragte ich.

"Er ist mit Leah schon vorgegangen.", antwortete Senna. Ich stieg in Bellas Volvo ein und wir fuhren zu Charlie. Er kam mit Sue aus dem Haus. Nessie lief zu ihn und sie umarmten sich. Ich ging mit den Kartoffelsalat nach drinnen und gab ihn Sue.

"Kann ich dir noch helfen, Sue?", fragte ich.

"Stellst du das auf den Tisch bitte.", sagte sie und gab mir das Hänchen. Ich ging ins Wohnzimmer und stellte es auf den Tisch.

"Geschenke!", rief Nessie und Bella holte Charlies Geschenk raus.

"Hier Seth.", sagte ich und gab ihm das kleine Geschenk. Er gab mir auch eins und ich packte aus. Es war eine Kette mit einen Wolfsgesicht und dessen Augen waren mit Rubinen ausgestattet. "Oh danke!", sagte ich und gab ihn einen Kuss. Er bedankte sich auch und ich bekam auch einen Kuss.

"Verspricht du mir was?", fragte er.

"Was?", fragte ich.

"Hör bitte auf so viele Menschen zu töten. Kannst du nicht auf Blutkonserven über steigen?", flüsterte er und ich nickte. Dann küssten wir uns.

Wir kamen sehr spät nach Hause. Seth und ich verschwanden in unseren Zimmer. Wir küssten uns und ich flog auf das Bett. Seth zog mir den Pulli und meine Hose aus und ich tat es ihm nach. Er öffnete meinen BH und wir küssten uns.

Am nächsten Morgen erwachte ich. Seth war schon wach und beobachtete mich. "Guten Morgen!", sagte er und gab mir einen Kuss auf die Stirn.

"Guten Morgen!", sagte ich und kuschelte mich näher an ihn heran.

"Bald ist der Kampf.", sagte er. Ich nickte und schlief wieder ein. Ich hörte seinen Herzschlag. Dann klopfte es.

"Bree! Seth!", rief meine Tante Zafrina.

"Ja?", rief Seth.

"Heute ist der letzte Tag. Morgen ist der Kampf.", sagte sie. Sofort saß ich senkrecht im Bett.

"Was ist los?", fragte er, als ich mich anzog.

"Ich weis einen Ausweg.", sagte ich und rannte in den Wald. Ich hatte einen Traum von einen Vampir gehabt. Er lebte ihn den Wäldern in der Nähe von Vancouver.

Ich lief seit ein paar Stunden durch den Wald. "Was willst du?", fragte ein Vampir mit kurzen blonden Haar.

"Bist du Fred?", fragte ich und er nickte. "Ich bin Bree, eine Amazone. Ich habe gehört, dass du einen helfen kann.", sagte ich und legte meine Hand auf seine Wange. Ich erstarrte und zeigte, was ich ihn sagen wollte.

"Ihr braucht meine Hilfe?", fragte er und ich nickte. "Okay. Ich helfe euch.", sagte er und folgte mir nach Forks.

Am Abend waren wir wieder in Forks. "Ist Alistair auch da?", fragte Fred und ich nickte. Wir waren nun an den Anwesen. Alistair saß auf den Dach.

"Hallo Fred!", sagte er.

"Hi!"

"Lass uns reingehen. Ich muss dir noch jemanden vorstellen.", sagte ich. Dann gingen wir rein. "Hi Leute! Darf ich vorstellen: das ist Fred.", sagte ich.

"Hallo!", sagten sie und Fred verschwand im Dachboden.

Biss wir uns wiederfandenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt