wie die mit stern markierten kapitel einfach immer mindestens doppelt so viele aufrufe haben wie die anderen, hahahah! soll ich mehr solche szenen schreiben oder weniger? schreibt mir das bitte mal (hier oder privat!) :)
um ehrlich zu sein "macht es mir spaß" solche szenen zu schreiben, also ahaha das klingt mega falsch..also ich hätte kein problem damit, mehr solche szenen zu schreiben, aber dann wird die fanfiction so überladen damit, oder?
schreibt mir mal eure meinung! :)
naja let's goooo!
------------------------------------------------------------------------am nächsten morgen wache ich durch sein streicheln an meinem arm auf. sofort beginne ich zu lächeln und nehme seinen arm von meiner taille, um ihn zu mir zu ziehen und ihm einen kuss auf seine schmalen, zart rosé farbenen lippen zu drücken. sanft zieht er mein kinn näher zu sich, um mich noch leidenschaftlicher zu küssen.
langsam lehne ich mich wieder zurück und schließe für ein paar sekunden die augen. ich spüre, dass sein arm unter meinem rücken durchfährt und ihn um mich schlingt, damit er mich noch näher zu sich ziehen kann.langsam öffne ich meine augen wieder und schaue direkt in seine wunderschönen braunen augen, die so viel zärtlichkeit und leidenschaft ausstrahlen, dass ich nicht weiß, wie sich jemand nicht in ihnen verlieren könnte.
meine augen werden immer größer während ich bemerke, wie sein blick langsam über meinen körper gleitet und ihn einmal kurz durchscannt, um dann wieder in meine augen zu blicken, um mich erneut zu hypnotisieren."ich schau' dir in die augen und bin hypnotisiert."
dabei bemerke ich, wie gierig seine blicke mich schon wieder treffen. er kann es einfach nicht lassen. und ich kann nicht widerstehen.
normalerweise würde ich jetzt sagen, dass er wie jeder andere junge ist und nur an das eine denkt. aber er ist nicht wie jeder andere junge und er ist auch nicht normal. er ist so besonders und so anders, aber dabei so übertrieben toll und wunderschön und sympathisch und süß und...ich finde keine worte für ihn.durch einen kuss auf meine stirn werde ich aus meinen gedanken gerissen. meine lippen formen sich zu einem lächeln und ich schaue ihm absichtlich in die augen, um ihn um den finger zu wickeln - was mir aber leider nicht gelingt. denn nach ein wenig sekunden stille und zögern von carlo, steht er auf und verschwindet, bevor ich überhaupt etwas sagen kann, im bad.
was sollte das jetzt? was hat er bitte vor in genau so einer situation? und wieso kann ich nie widerstehen, während er ständig 'kalt' bleibt und sich in solchen situationen immer verzieht?
vielleicht sollte ich ihm hinterhergehen - aber vielleicht ist auch gerade das das, was er will?
wieder schweifen meine gedanken ab...ob er wohl auch so viel nachdenkt, wie ich...oder macht er einfach spontan sachen und denkt nie nach...
egal - ich sollte jetzt einfach auch mal spontan sein!ich beschließe mich dazu, zu ihm ins bad zu gehen und dort zu versuchen, ihn 'zu verführen'. bevor ich überhaupt nachdenken kann, ob das, was ich tue, richtig ist, springe ich - nur in slip und top - aus dem bett und renne zu ihm ins bad.
ich stürme schnell durch die tür, doch als ich plötzlich im bad stehe, weiß ich nicht, was ich tun soll.
er steht bereits unter der dusche und bemerkt zu meinem glück nicht, dass ich reingekommen bin. fuck, was mache ich jetzt?
egal - nicht nachdenken!
ich ziehe mich kurz aus und steige dann zu ihm unter die dusche. als ich meine hände von hinten um seine taille lege, zuckt er leicht zusammen und zieht scharf die luft ein, während ich mit meiner hand seinen bauch abtaste und bemerke, dass seine bauchmuskeln langsam besser spürbar werden, da er sie durch meine berührungen anspannt.leicht stöhne ich deshalb auf - wer könnte schon definierten bauchmuskeln widerstehen?
er dreht sich zu mir um und knurrt mich an.
"ahhhh, vi...hör' doch auf.."
geschockt schaue ich ihn an. er klang so ernst und so, als ob er mich nicht bei sich haben wollte. war das ein zeichen zum gehen?
langsam senke ich meinen blick nach unten, woraufhin ich sein grinsen höre und seine finger an meinen wangen spüre.
er zieht meinen kopf wieder zu sich hoch und erklärt mir, wie er es gemeint hat.
"ich meinte..hör' auf damit so zu sein, dass ich fast schmelze, weil du so unfassbar süß bist und ich dich genau in diesem moment aufs bett werfen könnte und alles mögliche mit dir anstellen könnte.."
kurz herrscht stille zwischen uns.
ich schaue ihm in seine leuchtenden augen, die mich erneut hypnotisieren.
"und hör' auf auf meinen schwanz zu schauen!" lacht er mich an."nur weil ich genau so aussehe wie chris brown braucht ihr nicht alle auf meinen penis zu schauen." -c
auch ich beginne nun zu grinsen.
"pfh, du brauchst dir da gar nichts drauf einbilden. ich hab' da gar nicht hingeschaut, sondern auf den boden, weil ich dachte es wäre dein ernst!!" 'gifte' ich ihm leicht entgegen und ziehe dann meine rechte augenbraue hoch.sanft drückt er meinen kopf dann wieder nach unten, um ihn ca. fünf sekunden später wieder hochzuziehen.
"aber jetzt hast du hingeschaut!" grinst er mich schelmisch an.
ich verdrehe meine augen.
"du bist so blööööööd!" maule ich ihn an.
er beginnt daraufhin zu lachen und gleitet dann mit seinen armen weiter nach unten zu meiner hüfte, um diese näher zu seiner zu ziehen.ich schmiege meine wange an seinen oberkörper und schließe zufrieden meine augen, während ich bemerke, wie sein kopf sich auf meinen legt. erleichtert atmet er aus und küsst mich danach auf den haaransatz.
ich schlinge meine arme um ihn und streiche an seinem rücken auf und ab."ich kann es nicht oft genug sagen..." flüstert carlo mir zu. "...ich bin so verliebt in dich.."
mein grinsen breitet sich daraufhin weiter aus.
"ich liebe dich." flüstere ich zurück.ich spüre sein grinsen auf meiner kopfhaut.
ein wohlig warmes gefühl fährt in diesen sekunden der vertrautheit durch meinen körper und wärmen mich von innen.der letzte tag war einfach so unfassbar toll, ich kann es gar nicht beschreiben.
manchmal wünscht' ich dieser eine tag bleibt für immer.
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cro fanfiction - random
Fanfictiones steht in den sternen. vivien, deren job eigentlich der langweiligste job der welt ist, darf eines tages den bekannten rapper cro, einen mitte zwanzig jährigen typ, der im echten leben carlo waibel heißt, bei einem interview kennenlernen. ihr unwi...