Graf Dracula entführt mich?

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Kapitel 9:

Als ich auf wachte, war alles schwarz.
Moment mal, war ich denn überhaupt wach?
Ich blinzelte oft und merkte dann, das ich doch wach war. Es war düster. Und es sah hier drin recht altmodisch aus. Aber die Frage die ich mir eher stellen sollte ist, wo bin ich? Ich schaute mich genauer um. Es war alles aus dunklem Ebenholz,und alles war recht düster. Die festgebundenen Vorhänge des Himmelbettes, worin ich übrigens lag, waren aus blutrotem Samt. Auch das restliche Zimmer wurde eher im schwarz rot Stiel gehalten.

Ein paar Kerzen erleuchteten den Raum und spendeten etwas warmes Licht. Ich versuchte auf zu stehen. Doch das klappte nicht sofort. Nach einpaar versuchen, klappte es dann doch. Ein Glück. Etwas wackelig auf den Beinen, lief ich zum Fenster und zog den Vorhang beiseite und schaute hinaus. Ich erschrak.

Meine Aussicht war ...nun ja, etwas spektakuläres.

Ich sah auf eine düsteren Innenhof herab

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Ich sah auf eine düsteren Innenhof herab. Aber wie ich hier her kam wusste ich nicht.
Das letzte woran ich mich erinnern konnte war, das ich auf dem Boden des Lokales von Charles bewusstlos wurde. Wie kam ich hier her? Aber da war noch was, an das ich mich erinnerte. Das knurren. Waren da Hunde? Nein, da waren keine Hunde. Sicher war ich mir nicht. Schließlich hieß der eine Typ ja auch Alucard oder von besser Dracula. Kein Mensch heißt so ...

Plötzlich huschte am Fenster ein schwarzer Schatten vorbei. Erschrocken schrie ich auf und trat vom Fenster zurück.
Ich versuchte mich zu beruhigen. Sicher waren das nur Fledermäuse.

“Na, haben dich meine Artgenossen erschreckt?“,fragte mich eine tiefe, samtige Stimme.

Ich kreischte noch einmal und drehte mich um. Mein Herz raste und mein Atem ging schnell. Schweiß bildete sich langsam auf meiner Haut, ob wohl mir nicht heiß war. Ich glaub es war Angstschweiß.
“Alucard?“, wisperte ich und lief noch ein paar Schritte nach hinten.
“Natürlich, meine Liebe. Wen hättest du denn sonst erwartet?“ , grinste er und seine spitzen Eckzähne zeigten sich.
“Ich wusste es!“, giegste ich auch. Scheiße, hab ich das jetzt echt laut gesagt? Fuck, fuck, fuck....

Ich erinnerte mich noch genau, das ich mich im Lokal gefragt hatte ob ich mich getäuscht hätte. Aber nein. Ich hatte mich nicht getäuscht.
“Was wusstest du ?“, fragte er mich.
Ich sagte nichts. Ich beobachtet ihn erst einmal genau. Er wirkte ihrgendwie gefährlich und er hatte sich verändert.

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Verdammt noch mal !  ~Das Chaotenduo~Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt