Essen und Zwischenfall

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Kapitel 10:

“Cat, UNTERSTEH DICH, so mit MIR zu REDEN. Haben wir uns verstanden, MISS. ?“ , sein Stimme war komisch. Sie zwang mich schon fast, auf den Boden zufallen und ihm die Füße vor Vereehrung und Unterwürfigkeit zu küssen. Ekelhaft.
Cat hingen kniff nur die seltsamen Augen zusammen und musterte mich.
“Ach Cat, was regst du dich denn so auf. Lass ihn doch. Er hat halt grad sein Mittagslunch am Arm, da kannst du sowas doch nicht bringen.“, seuselte auf einmal eine dunkel haarige.
Die Leute die vorhin um etwas standen das gestöhnt hatte blickten uns auf einmal alle an. Ich erkannte nicht genau was da blutend am Boden lag. Ich hoffte es war kein Mensch dem das Blut gerade geraubt wurde. Mein zweiter Gedanke war, Vielleicht einer von ihnen um den sie sich jetzt kümmern?

Die Frau kam auf uns zu. Schritt für Schritt, und mit jedem Schritt machte sie mir mehr angst. Mein Herz wollte einfach nicht aufhören zu rasen. Was war das bloß?
“Hallo Mäuschen, wie gefällte es dir bis jetzt bei uns?“ Sie stupste mir mit ihrem langen Finger auf die Nase und leckte sich die Lippen. Erst da merkte ich das sie noch Blut an ihren Mundwinkeln hatte.

“Was ist den ? Hab ich was im Gesicht?“, fragte sie mich zuckersüß

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“Was ist den ? Hab ich was im Gesicht?“, fragte sie mich zuckersüß.
“Ähm, a-also ...du, Sie ähm haben da“, ich zeige verunsichert bei mir auf meinen Mundwinkel, “Also da is ein bisschen ...was“
Ich wollte nicht Blut sagen. Dann hätte ich mir das alles eingestanden, doch das war ein böser Traum. Das war alles nur ein böser Traum. Hoffte ich zu mindest.
Sie tastete mit ihren Finger ihre Mundwinkel ab, bis sie das rote Zeug entdeckte und anfing zu kichern.
“Ach, liebes du meinst Blut, Hihihi. Na das sieht man hier eh reichlich. Also gewöhn dich dran.

Vivien, Schluß jetzt!
Damit zog mich Alucard von Cat und Vivien weg.

“Schätzchen“, sagte er mit bedauern und täschelte meine Hand, die auf seinem Arm ruhte. Naja ich krallte mich eher an ihm fest, aber das ist unwichtig.

“Lass dich von denen nicht verunsichern. Solange du in meiner nähe bist, ist alles gut.“

Toll. Wenn er meinte es wäre hilfreich mich so zu beruhigen, hat er sich aber gehörig geschnitten. Es half nämlich ganz und garnicht.

“Wir wollten Essen, oder?“, fragte ich zaghaft um auf anderes Thema zukommen.

“Ja, natürlich. Dein blasses Gesicht braucht unbedingt wieder Farbe. Sonnst gehst du hier ja noch unter.“

Hah, was für ein witziges Wortspiel.
Lagsam wurde ich hibbelig. Ihrgent wann nervte es auch ihn.
“WENN DU EINE Frage hast da stell sie. Mensch.,“ seufzte er genervt, “Deine Nervosität geht mir auf die Nerven.“

“Ähm Oaky...also“, ich holte tief Luft um mich zu beruhigen, “Wo genau sind wir. Und wieso, weiß ich erst jetzt das es Vampire gibt? Oder besser gesagt wieso willst du mir das weiß machen?!“ , schüttelte den Kopf. Es war alle echt unglaubwürdig und seltsam.
“Schätzchen, das erzähl ich dir alles später.“
“Alucard!“, sagte ich scharf und zwang ihn anzuhalten. Er ließ mich los und drehte sich um. Verwirrt schaute er mich an. 
“Was?“, fragte er mich.

Verdammt noch mal !  ~Das Chaotenduo~Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt