Kapitel 3

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Am nächsten Morgen

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Verschlafen stehe ich auf weil, mein Wecker klingelt. Am liebsten würde ich mich direkt wieder schlafen legen aber wie so oft platzt meine Mutter herein und wünsch mir einen guten Morgen.

»Guten Morgen Schatz , wehe du legst dich wieder hin ! Steh auf und zieh dich schon mal an, unten steht das Frühstück.«

»Guten morgen , ich stehe gleich auf versprochen. Was gibt es den zum Frühstück?«

»Pfannekuchen und du stehst jetzt auf nicht gleich! Nachher schläfst du wieder ein!«

Wo sie Recht hat, hat sie Recht. Das ist mir schon ziemlich oft passiert ,weil das Bett einfach zu verlockend ist. Am besten gehe ich ihr direkt hinter her.

Unten angekommen fliegt mir direkt der Duft von den Pfannekuchen entgegen. An dem Platz wo ich bis jetzt immer saß steht ein Teller mit Pfannekuchen , Ahornsirup und Blaubeeren. Bei dem Anblick kann man ja nur hungrig werden.

Nach dem Frühstück hab ich mich angezogen und meine Eltern sind mit mir los gefahren. Ich bin mega nervös und das wird sich Sehr wascheinlich nicht ändern , sondern nur schlimmer werden.

Ich muss ja schon sagen das ich froh bin Musik auf meinem Handy zu haben ... Ich wüsste nicht wie ich sonst die lange Fahrt überleben sollte.

Wow, ich muss ja schon sagen das man definitiv merkt wo Seoul beginnt. Die Häuser werden größer und die Pflanzen weniger. Ich finde es sehr schade das in Großstädten so wenig grün ist, ich bin eigentlich ein echter Naturfreund, aber da kann man wohl nichts machen.

2 Stunden später

Es kann jetzt nicht mehr so lange dauern bis wir am haus ankommen. Ich bin echt gespannt wie es aussieht.

»wir sind gleich da , ich hoffe das haus gefällt dir«

Meine Mutter scheint sich echt zu freuen wenn ich sehe wie sie lacht.

»ist es das haus ?«

Meine Mutter nickte und ich bin echt erstaunt!

Das haus ist weiß und mega groß und es sind über all Blumen und zwei Kirschblüten bäume , es ist perfekt!! Ich liebe das Haus jetzt schon obwohl ich nicht Mal weiß wie es von innen aussieht. Jetzt kann ich auch verstehen warum meine Mutter meinte es ist eine Überraschung.

»Und Schatz , gefällt die das Haus ? Also ich finde es toll.«

›Das haus ist genauso auf gebaut wie unser altes ,nur das die Zimmer größer sind und mehr Fenster haben. Du kannst dir ein Zimmer aussuchen aber ich gehe Mal davon aus das du das größte haben willst oder?‹

Mein Vater hat den Nagel auf dem Kopf getroffen, ich liebe große Zimmer und ich brauche auch den Platz. Wenn da jetzt auch noch viele Fenster sind dann raste ich komplett aus!

»komm ich zeig dir das Haus«

»Wow das haus hat ja mega viel Fenster und die Aussicht ist ja Hamma! Ich bin jetzt schon begeistert obwohl noch einpaar Möbel fehlen«

»Freut mich das es dir gefällt, du kannst ja schon mal in "dein" Zimmer gehen, das größte ist glaube ich ganz hinten rechts«

»Danke Mama ich hole mal meine Sachen.«

1 Stunde später

Endlich fertig ,das hat jetzt echt lange gedauert aber ich bin zufrieden ,meine Eltern haben mir sogar ein neues Bett inklusive Schrank gekauft.
Mal schauen ,übermorgen hab ich meinen ersten Schultag , hoffentlich sind sie Leute da nett so wie auf meiner alten Schule.

»SCHATZ KOMMST DU RUNTER ESSEN?«

ok ok meine Mutter muss sich echt noch daran gewöhnt das es hier noch schalt. Es ist schon ungewohnt andere Treppen runter zu gehen als sonst aber trotzdem fühlt es sich vertraut an naja ich mach mir jetzt noch einen entspannten Tag und dann gehe ich schlafen.

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listen to my heartbeat •°(Vkook)°•Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt