Part Six

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Du bist was besonderes, Elena. Du bist anders. Bestimmt wird jeder Junge versuchen dich zu Kriegen" Sagte er.

Der schock war bereits aus seinem Gesicht verschwunden und er guckte komisch. Ich konnte seinen Blick nicht entziffern. WARTE. Ich hätte schwören können er hatte grade traurig geguckt! Oder bilde ich mir das ein?

"Mich wird aber kein Junge haben! Ich bin keine Puppe mit der man spielt und wenn sie langweilig wird, sie weg schmeißt und sich ne neue holt! Ich bin bereits seid 2 Jahren Single, ich kann es auch 20 Jahre aushalten. Ich will keinen Jungen an meiner Seite haben. Ganz einfach." sagte ich. "Wow, du bist echt anders." sagte er und grinste noch mehr als zuvor. "Es hat seine Gründe weshalb ich so bin. Ich sag nur: Schmerz verändert Menschen!" Ich musste wieder an meine Vergangenheit denken. Bitte nicht. Ich bleib stark! Niemand wird mich jemals wieder zum Weinen bringen und niemand wird mich je wieder so verletzen!

Ich guckte etwas traurig aber nur eine Sekunde lang. Und Jason sah mich mit einem besorgten Blick an. Noch nie hat mich Jemand so besorgt angeguckt! Ich schüttelte meinen Kopf um so zusagen das es egal ist und ich nicht drüber reden will.

Ich und Jason verstehen uns echt gut er ist meistens wieder der typische Bad Boy aber danach wieder anders.
Er brachte mich nach Hause und als wie vor meiner Tür standen sagte er "Können wir das wiederholen?" "Ja können wir machen." meinte ich und ging rein.

Als ich in meinem Zimmer war klopfte es plötzlich an meiner Balkontür, ich ging hin und machte sie auf.
Mir stockte der Atem. was will der von mir?!

"Hey Süße, na wie gehts dir?" fragte er . "was willst du hier Erik und wie bist du hier rauf gekommen?!" Fragte ich und könnte ausrasten. "Beruhig dich süße. Hier hoch zu kommen war nicht schwer. Hab gehört du warst heute mit Jason in der Stadt." Sagte er und grinste. "Ja und?" Ich versuchte mich zu beruhigen, weil es kein Sinn hat so auszurasten. "Ich finde das nicht gut. Halt dich lieber von ihm fern!" sagte er etwas ernster und kam näher. Machte er sich sorgen? Der kann mir nichts verbieten! Das wird er auch nicht! "Ach und mit dir darf ich abhängen oderwas?! Erik, ich hab keine Ahnung was dein Problem ist, aber ich darf mich egal mit wem treffen und das wird mir niemand verbieten! Schon garnicht du!" er kam noch viel näher und legte seine Hände an meiner Taille ab. Ich hatte so ein heftiges Kribbeln im Bauch. Was ist los mit mir?

Plötzlich schubste ich ihn weg von mir und war selbst darüber überrascht. "Was willst du von mir?" Ich versuchte normal zu klingen und das bekam ich auch hin. "Babe, ich will einfach das du weißt, ich werde es nicht zu lassen wenn du mit anderen abhängst." "Haha! Das ist wohl nicht dein ernst?" Diesmal war ich es, die ihm näher kam. Ich merkte wie er mir auf die Lippen guckte und um ihn bisschen zu ärgern lies ich mich von meiner bösen Seite leiten. "Ich gehöre niemanden, und niemand bestimmt über mich."flüsterte ich verführerisch auf seine Lippen, ich war so nah das sich unsere Lippen kurz streiften. In seinen Augen könnte ich sehen das er verwirrt war... gut so.

Ich ging sofort danach wieder einen Schritt zurück und versuchte ihn auf den Balkon zu schubsen. Dann blieb er plötzlich stehen "Ach komm, soll ich wirklich gehen? Babe, wir wissen beide das du das nicht willst." Er grinste pervers. "Baby ob du's glaubst oder nicht, ich will tatsächlich das du gehst!" sagte ich und betonte das Wort 'baby' dabei sehr. Überraschend ging er dann und bevor er von dem Balkon auf den Boden sprang grinste er mich noch einmal an.

Wow, der hat echt Probleme. Er denkt doch nicht ernsthaft das ich ihn bei mir haben will?

New Life with a Bad Boy (On hold)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt