I wish we never met // Jason McCann FF

Kapitel 46

Isabelle's POV

Amelia und ich waren die ganze Zeit in ihrem Zimmer. Quatschten und lachten viel.

Ihr Zimmer hat sie echt schön gestaltet.

Schwarz mit rot und blau Tönen. Die Möbel war schwarz und sie hatte ein neuen schminktisch.

„Isabelle komm runter wir gehen jetzt" hörte ich die Stimme von meinem Vater und ging dann mit Amelia runter.

Wir umarmten uns und ich verabschiedete mich dann von allen anderen.

Drew kam noch kurz mit raus und umarmte mich.

Er küsste mich auf die Wange und lächelte mich an.

„Bye" mein Vater und ich setzten uns ins Auto.

Wir fuhren nach Hause und als wir angekommen sind stand ein Auto auf der Einfahrt.

Mein Vater sah verwirrt aus. Er parkte, stieg schnell aus und lief zum Eingang.

Ich Stieg aus und lief dann auch zum Eingang aber schloss das Auto zu.

Als ich rein kam, war mein Vater im Wohnzimmer und sah wie meine Mutter und noch zwei Männer da saßen und mein Vater anschauten.

„Jacob! Brendon!" schrie mein Vater und lief auf die zu.

Die drei umarmten sich und meine Mutter lächelte.

„Scheiße ich hab euch seit Ewigkeiten nicht gesehen" sagte mein Vater und sah zu mir.

„Das ist meine Tochter Isabelle" er zeigte auf mich und die beiden sahen mich an.

„Hey" ich lächelte kurz und ging in die Küche weil ich wieder hunger hab.

Meine Mutter kam in die Küche und sah wie ich nach essen suchte.

„Schatz wir haben im Kühlschrank noch essen" meinte sie lachend aber ich schüttelte mit dem Kopf.

„Nein ich will was bestimmtes aber ich weiß nicht was, deswegen suche ich" sagte ich und schaute in jedem Schrank.

Ich fand echt nichts gutes.

Ich will plötzlich was von Burger King. Oder doch McDonald's? Oder doch Subway? Oder einfach von jedem was?

„Mom können wir was essen holen?" fragte ich sie und drehte mich zu ihr. Sie sah mich nur die ganze Zeit lächelnd an.

„weißt du was? Ich hab auch Lust aus was leckeres. Komm" sagte sie und wir zogen unsere Jacken an und Schuhe.

„Jungs wir gehen was essen" sagte meine Mutter, dann gingen wir raus und schlossen die Tür.

„Bevor die mich um Snacks und Getränke bitten" sagte meine Mutter und lief mit mir zu ihrem Auto.

Wir fuhren erst zu McDonald's, dann waren wir bei Burger King und dann bei Subway. Nachdem wir alles geholt haben, fuhren wir wieder nach Hause, aber wir liefen nicht ins Haus sondern liefen außen rum und setzten uns im Garten auf die Hänge Sessel.

„Wer sind eigentlich diese Typen bei uns?" fragte ich sie und sie sah mich lächelnd an.

„Das sind beste Freunde von deinem Vater. Die haben früher alles zusammen durchgezogen und ich mochte wirklich alle von denen. Ich vermisse die Zeiten" schwärmte sie und ich lächelte.

Ich aß meine Sandwiches und fühlte mich vollkommen.