Kapitel 18

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Isabelle's POV

Nun spitzten wir hier im Auto auf dem Weg zu Drews Boss.

Ich bin so aufgeregt. Drew lacht mich deswegen die ganze Zeit aus, das ist aber nicht witzig finde ich.

"Sei nicht so aufgeregt. Es ist ein cooler Typ. Du wirst dich mit ihm gut verstehen. Wie auch mit paar anderen" meinte er und ich sah ihn dann geschockt an.

"Da sind noch andere?" Fragte ich und atmete ein.

"Ja wir sind beim Hauptsitz, da sind mehrere Leute" er fuhr in eine Straße rein und dann nach paar Metern blieb er stehen und parkte das Auto.

"Wir sind da" als er das sagte stieg er aus und ich sah aus dem Fenster.

Vor mir stand eine Riesen große Villa, mit einem großen Zaun. Hinter dem Zaun waren paar Hunde die uns schon beobachteten.

Als ich Ausstieg, fingen die an zu bellen. Ich wollte wieder ins Auto aber Drew nahm meine Hand in seine und lief in das Grundstück.

Die Hunde hörten auf zu bellen als Drew die Hand hob und die gingen dann weg.

"Das ist nur eine Vorsichtsmaßnahme, keine Sorge. Die tun dir nichts" meinte er und wir liefen dann zum Eingang, wo noch zwei Schränke standen und mich mit wolfsaugen ansahen.

"Omg wer sind die" ich atmete ein und aus und Drew lachte wieder.

"Hey Jungs, das ist Isabelle" als er das sagte, fingen die an zu Lächeln und öffneten die Tür.

Ich war sowas von verwirrt. Anscheinend kennen die mich aber ich die nicht. Wie den auch.

Als wir drin waren, sah ich überall Männer die aussahen wie große Tiere mit viel Muskeln.

Ich fühlte mich so klein mittendrin.

Drew führte mich quer durch das Haus und als wir endlich den allen vorbei gelaufen sind, kamen wir bei einer Tür an.

Drew klopfte und von dein hörte man ein 'herein'.

Er öffnete die Tür und wir liefen rein.

Es war ein großer Büro mäßiger Raum und das Licht war gedämpft.

"Drew wie gehts man.. oh wie ich sehe du hast Besuch mitgebracht" meinte er und stand auf. Er klatschte mit Drew ab und sah dann mich an.

"Genau, das ist Isabelle, Isabelle das ist Antonio Fuentes. Mein Boss" stellte Drew uns vor und dann bettete Antonio uns auf die Couch.

Wir setzten uns hin und dann kam ein Mädchen rein und brachte uns Getränke.

"Kann ich dir was bringen?" Fragte sie und sah mich an.

"Ein Wasser bitte" sie nickte und ging wieder weg.

"Das ist mir eine Freude dich endlich kennen zu lernen, bei dem was ich alles über dich von Drew erzählt bekommen habe" lächelte Antonio und ich erwiderte sein Lächeln.

"Mir auch und ich schätze es sieht das sie mich in Schutz nehmen wegen Tony" meinte ich und er nickte verständlich.

"Du hast ja schon Alex und Daniel mitbekommen und ich hoffe Drew hat dich auch gewarnt oder?" Fragte er und ich schüttelte mit dem Kopf. Antonio schaute dann zu Drew der nervös lächelte.

"Kein Wunder. Der junge vergiss viele Sachen" meinte Antonio und ich lachte kurz auf.

"Stimmt doch gar nicht. Nicht alles" meinte Drew und dann kam das Mädchen wieder rein. Sie stellte mir das Wasser hin und ich lächelte sie dankend an.

Wir saßen da noch paar Stunden und in der Zeit hatte mir Antonio die anderen vorgestellt.

Sie alle waren so nett und freundlich. Nicht so wie ich es mir vorgestellt habe.

Aber dann kam mir eine Frage in den Kopf die ich aussprechen musste.

"Was für eine Arbeit machen sie den hier?" Fragte ich und sah zu Antonio.

Er räusperte sich und sah zu Drew der sich Durchs is Haare fuhr.

"Ich habe mich schon gefragt wann du es fragen würdest. Das kann ich dir noch nicht jetzt beantworten" meinte er dann und ich nickte.

"Muss ich dazu gehören um es zu erfahren?" Als ich es aussprach, wünschte ich ich hätte es nicht gefragt.

"Naja, ja eigentlich schon" sagte Antonio und ich nickte.

"Das ist viel Papier Kram und da würde ich dich ungern mit reinziehen" sagte er und ich sah zu Drew der Antonio warnend ansah.

Drew wollte anscheinend nicht dass ich dabei bin.

Das ist eine teuere Villa, also mussten die was machen was viel Geld einbringt.

Wenig später fuhr mich Drew wieder mach Hause.

"Willst du noch rein kommen?" Fragte ich ihn aber er schüttelte mit dem Kopf.

"Ich muss noch was erledigen aber ich rufe dich später an" meinte er und ich nickte dann.

Ich lief ins Haus und ging dann in mein Zimmer, wo ich mich umzog und ins Bett legte.
Ich schaltete dann den Fernseher an und schlief nach kurzer Zeit ein.

I wish we never met // Jason McCann FF Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt