Kapitel 53

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Isabelle's POV

Drew stieg aus dem Wagen und zog mich zu sich als ich vor ihm stand.

Er küsste mich innig und drückte mich gegen das Auto.
Er legte seine Hände auf mein Po und hob mich hoch. Meine Arme legte ich auf seine Schultern und kraulte ihn am Nacken. Er möchte es sehr.

Dann fiel mir ein warum ich hier sein sollte.

„Drew.." Ich löste mich von ihm und sah in seine Augen.

„Was wolltest du mir zeigen?" fragte ich und er grinste los.

„Eigentlich nichts, ich wollte nur dass du kommst" sagte er und drückte seine Mitte gegen meine. Ich spürte eine Beule in seiner Hose und musste Lächeln.

„Wir müssen von diesem Grundstück weg, weil meine Lehrer könnten mich sehen" sagte ich gegen seine Lippen und er biss dann in meine Lippe.

Er ließ mich runter und öffnete mir die Tür zum Wagen. Ich stieg ein und schnallte mich an wie auch er als er Einstieg.

Er fuhr los und legte dann seine Hand auf mein Oberschenkel.

„Wo fahren wir hin?" fragte ich und er sah mich kurz lächelnd an.

„Zu mir" sagte er und ich lächelte.

Als wir da angekommen sind, gingen wir in sein Zimmer, wo wir uns lieben konnten. Die Tür war abgeschlossen und somit konnte keiner ausersehen reinplatzen oder was sagen.

Es gab nur uns beide.

Etwas später lagen wir beide einfach Arm in arm. Er streichelte sanft mein Rücken und ich seine Brust.

Plötzlich fing an mein Handy an zu klingeln und ich suchte es in meiner Tasche.

Ich musste aufstehen und ich war nur in Unterwäsche aber Drew hat sowieso alles von mir gesehen.

Ich ging ran und legte mich ins Bett auf den Bauch.

„Hey Mom" sagte ich und Drew setzte sich auf. Er betrachtete mein Körper und streichelte es auf und ab.

„Hey Schatz wo bist du?" fragte sie und ich lächelte Drew an als er mich am Po streichelte.

„Ich bin bei Drew" sagte ich und er sah mir in die Augen.

„Ich finde du verbringst viel zu viel Zeit mit ihm. Du musst dich auf deine Zukunft konzentrieren. Ich kann verstehen dass du verliebt bist und dass er dein erster Freund ist aber du musst auch an dich denken" sagte sie besorgt und ich konzentrierte mich nur auf die Berührungen von Drew. Er war so sanft und ich bekam Gänsehaut.

„Ach ja, wie war das mit dir und Dad? Hast du dich auch nur auf die Schule konzentriert, als du mit ihm zusammen warst? Oder hast du auch jede freie Sekunde mit ihm verbracht?" stellte ich ihr die Frage und sie atmete auf.

„Ich will dass du sofort nach Hause kommst, sonst gibt es ernste Konsequenzen" als sie das sagte, legte sie auf und ich seufzte.

„Was ist los?" fragte Drew und küsste meine Schulter.

Ich legte mich auf meinen Rücken und schaute zu wie Drew mich Lippen beißend ansah.

„Ich muss nach Hause. Meine Mutter wird mit mir streiten" sagte ich und streckte mich.

Er legte seine Hand auf mein Dekolleté und führte seine Hand immer weiter runter, bis zu meiner Hüfte zu meinem Oberschenkel vorbei an meiner Mitte. Es kitzelte etwas, wobei ich Lächeln musste.

„Worüber streiten?" fragte er und führte seine Hand zu meiner Mitte.

„Über uns" hauchte ich und schloss meine Augen.

„Ach wirklich" er legte sich über mich und küsste mein Hals entlang.

„Ja.." sagte ich. Er ging mit seinen küssen weiter runter und ich beugte mein Rücken. Ich legte meine Hände auf seinen Kopf und er kam fast bei meiner Mitte an.

„Drew..." hauchte ich und stöhnte auf als er meine Mitte erreichte.

I wish we never met // Jason McCann FF Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt