First day without ya and a bad surprise ♥

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Cassandra’s P.O.V

“Tag 1: Ohne dich ist alles doof! Wir vermissen dich total, meine liebe Aria. Wir sind gerade in der Schule und chillen in Mrs Davis Stunde! Du kennst sie doch.“ Jetzt drehe ich mich so um das alle Klassenkameraden inklusive Mrs Davis im Bild erscheinen und Aria zuwinken und sie auch grüßten. Dann beendete ich das Glidevideo und schickte es Aria. Ich hoffe sie sieht es bald und vermisst uns auch ebenfalls. 

Nach dem ersten Schultag, wohl gemerkt einen echt langweiligen Schultag, da meine Sitznachbarin jetzt in irgendeinem Kaff in New Zealand sitzt, lauter neue Freunde hat. Dachte ich, denn Aria findet echt schnell neue Freunde. Im Gegensatz zu mir. Sie war meine beste Freundin und  das hatte ich Aria zu verdanken, da sie so hartnäckig war um mich immer angesprochen hat. Um endlich mit mir in Kontakt treten.

„Ms McQueen?“, ich schreckte hoch.

„Ja?“, antwortete ich peinlich berührt.

„Die Pause hat schon angefangen, sie können die Klasse verlassen“, lachte Mr Fitzgerald.

„Oh tut mir leid danke!“, stammelte ich und war froh, dass mir das bei Fitzi passiert ist und nicht in einem anderem Fach.

Vor dem Schulhof warteten schon meine Freunde. Auch mit ihnen machte ich noch ein kurzes Glide und schickte es Aria. Sie hatte sich noch nicht bei mir gemeldet und ich fand es schrecklich. Plötzlich läutete ein Handy. Hektisch griff ich nach Meinem doch es war James’.

„Wer? Wer? Wer?“, fragte ich nervig nach. „Aria!“, James hat bereits abgehoben und grinste über beide Ohren und entfernte sich von unserem kleinen Grüppchen. Bevor er gegangen war, gab er uns das Zeichen, dass wir schon vorgehen können.

„So wo gehen wir hin?“ Ich wollte jetzt nicht alleine sein. Aria hat sich noch nicht gemeldet obwohl sie es versprochen hatte. Spaß! Spaß ist das was ich jetzt wollte.

„Sorry ich hab noch ein Date!“, rief Con uns beim Weggehen über den Rücken zu. Ich schaute zwischen Brad und Tristan hin und her. Mein Blick wurde flehender und endlich brachte Brad seine Klappe auf.

 „Er datet Abigail“

„WIE BITTE?“ Meine Mum wäre jetzt stolz auf mich, weil ich in einer unangenehmen Situation meine Manieren nicht vergesse.

Die Beiden nickten nur.

„Ich… Ich will alleine sein!“, sagte ich und rannte weg.  Im Park ließ ich mich nieder, holte mir beim Eiswagen eine Kugel Vanilleeis und kramte meinen E-Reader aus der Tasche und schaltete ihn ein. Derweilen er sich einschaltete, suchte ich ihn meiner Tasche nach meinen Kopfhörern. Als ich sie gefunden hatte, war auch mein E-Reader eingeschaltet.  Ich klickte auf das erste Buch in meiner Bibliothek und verlor mich in der Welt von Hazel und schwärmte über Augustus. (The Fault in our Stars/ Das Schicksal ist ein mieser Verräter)

Nachdem ich alles wieder eingepackt habe und mein Eis fertig geschleckt habe, machte ich mich auf den Weg nach Hause, da es schon 9 Uhr war. Den Flugmodus bei meinem Handy schaltete ich nicht aus, die ganzen Anrufe von meiner Mutter wollte ich nicht unbedingt bekommen und dann habe ich eine Ausrede warum ich mich nicht gemeldet habe.

Zuhause angekommen, hielt mir meine Mutter eine Standpauke warum ich mich nicht gemeldet habe. Das Übliche halt.

Plötzlich klingelte mein Handy. Ich sprintete in mein Zimmer, schmiss die Tür ins Schloss und hob ab.

„Aria? Aria bist du es?“

„Tut mir leid dich enttäuschen zu müssen“, hörte ich eine heisere Stimme krächzen.

„Was ist denn los?“, fragte ich besorgt.

„Kannst du bitte zu mir kommen? Ich schaff‘s nicht alleine und du bist die Einzige, der ich es anvertrauen kann.“

„Ja klar bin gleich da! Bye.“

Erschrocken fuhr ich zu ihrem Haus. Ihre Mutter ließ mich hinein und zeigte mir ihr Zimmer. Aus dem Badezimmer rief mir eine Stimme zu: „Warte in meinem Zimmer ich komme gleich!“ Es klang noch verheulter als vorher. Ihre Mutter lächelte mich nur an und machte keine Anstalten ihrer Tochter zu helfen, die wie man hört weint.

‚Okay jetzt verstehe ich warum sie es niemand anderen anvertrauen will!‘

Als ich ins Zimmer kam, sah ich einen kleinen Gegenstand auf dem Schreibtisch liegen. Ich konnte meine Neugier nicht zügeln und nahm ihn in die Hand. Als ich sah was es war, lies ich ihn zu Boden fallen.

„Ähm du weißt es ja jetzt schon“, verlegen und heulend warf sie sich in meine Arme.

„Angelina, alles wird gut. Du musst mir nur alles erzählen, dann kann ich dir helfen!“

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Hey :)

Tut mir leid, dass ich schon so lange nicht mehr geupdatet habe, aber mein Kopf ist leer und Zeit und Motivation finde ich auch irgendwie nicht. Aber vielleicht finde ich die Motivation bald wieder und dann ist die Zeit auch nicht mehr weit weg. :)

Ich weiß es ist ein kurzes Kapitel, aber es kommen bald wieder längere und spannendere und ich habe eine gute (hoffentlich) Nachricht. Da es sich so ergeben hat, wird sich die Story noch ein bisschen in die Länge ziehen! :D

Love u all! ♥

xxAnna

Can we dance?♥|| The Vamps ffWo Geschichten leben. Entdecke jetzt