Save Me Please

24.

PoV. Jimin

Yoongi ging auf mich zu und kniete sich neben mich.
“Was ist denn los?“, fragte er besorgt und verwirrt.
“Nichts“, schluchzte ich und wollte mich wegdrehen, doch der Ältere packte mich an den Schulten und zwang mich ihn anzusehen.
“ich seh doch, dass es dir nicht gut geht“, schnaubte er.
“Hat es etwas mit Kookie und mir zu tun?“, riet Suga und an meiner Reaktion merkte er, dass er recht hatte.
Ich schluchzte laut auf und mehr Tränen suchten ihren Weg aus meinen Augen.
“Jimin rede mit mir. Was ist los?“, drängte Yoongi.
“ich... ich habe...“, stammelte ich.
Wag es nicht, auch nur ein Wort in die Richtung zu erwähnen. Es wird nur schlimmer. Willst du Suga ein schlechtes Gewissen machen? Willst du, dass es ihm wegen dir noch schlechter geht?
Hyung soll nicht wegen Abschaum wie dir leiden müssen, das hat er nicht verdient.
“

Tut mir leid, ich kann es dir nicht sagen“, murmelte ich. Stummte Tränen liefen mir über die Wangen, als ich aufsprang und zum Dorm rannte.
Dort schloss ich mich in meinem Zimmer ein, legte mich in mein Bett, zog die Decke über mich und weinte still cor mich hin.
Warum ist mein Leben nur so schrecklich. Kann ich nicht auch einmal Glück haben?
Warum hasst mich mein Leben so?
Wer könnte dich nicht hassen. An dir gibt es nichts Liebenswertes.
“Sei still“, schluchzte ich kraftlos.
“Ich hab doch gar nichts gesagt“, hörte ich Hoseoks verwirrte Stimme hinter mir.
Ich schlug die Decke zurück und blickte ihn aus verheulten Augen an.
“wie bist du hier reingekommen? Ich habe doch abgeschlossen“, murmelte ich.
“Zweitschlüssel, ist schließlich auch mein Zimmer“, sagte Hyung knapp.
“Jimin, was ist los? Warum weinst du?“, fragte er jetzt besorgt und setzte sich neben mich.
“Hat Yoongi dich geschickt?“
“Nein, er hat mich nur gefragt, ob ich wüsste, was mit dir los ist.
Jimin, warum weinst du?“
“Hyung, versprich mir, dass zu es niemanden sagst, auch nicht Namjoon oder Jin und vorallem nicht Yoongi.
Schwör es“
“ich schwöre es.“
Ich nickte.
“Hoseok, ich habe mich in Suga Hyung verliebt“, murmelte ich und wurde rot, kaum hatte ich es ausgesprochen.

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