Kapitel 11

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„Finn? Bist du dran? geht es dir gut?" „Rey! Ich war krank vor sorge! Wir haben dich überall gesucht. Wo bist du?" „Ich kann dir nicht sagen wo ich bin aber mach dir keine Sorgen, ich bin in Sicherheit" „Sag schon wo bist du. Der millennium Falcon steht noch an seinem Platz, also kannst du nicht weit sein. Wir müssen dich holen" „Finn nein. Ich bin nicht mehr da und ich werde auch erstmal nicht zurück kommen?" „Was meinst du damit?" „Mach dir bitte keine Sorgen" Mit diesen Worten lege ich auf. Ich konnte Finn ja schlecht sagen, dass ich mit dem Feind weggerannt bin und jetzt auf einem Planeten bin, wo es wunderschön aussieht und er mir helfen wird, mit der Macht umzugehen. „also was ist dein Plan?" „Keine Ahnung" Keine Ahnung?? Wieso hat er keine Ahnung? „Du hast keine Ahnung?" „nein" Er blickt starr gradeaus. Jetzt wo ich ihn so richtig betrachten kann, sieht man in seinen Augen den Schmerz. „Was ist mit der ersten Ordnung. Wieso bist du nicht dorthin zurück geflogen?" Er antwortet nicht. Sein blick ist auf den Schnee fixiert. „Ben?" Er zuckt zusammen, als er hört wie ich ihn nenne. „Es ist alles nicht so einfach" „Was denn?" „Na eben alles!" Wir beide schweigen. Es ist komisch hier mit ihm zu sitzen. „Hast du Finn gesagt, dass du bei mir bist?" Man hört die Unsicherheit in seiner Stimme. Ihn so zu sehen ist komisch. Alles hier ist komisch. „Nein. Er würde es nicht verstehen" „Ich verstehe dich" „Wirklich?" Wir gucken uns kurz an, ehe er wieder auf den Schnee guckt. „Ja. Weißt du ich weiß auch nicht genau, wo hier mein Platz ist" Ich weiß nicht was ich antworten soll. Nach seinen Notizen hatte ich mir schon denken können, dass er so denkt, aber dass dann auch wirklich von ihm zu hören ist ich weiß nicht, irgendwie bedrückend.

„Erzähl mir was über dich" „Über mich gibt es nicht viel zu erzählen. Mein ganzes Leben war ich als Schrottsammlerin auf Jakku. War immer allein. Lebte in einem kaputten AT AT und jetzt bin ich hier. Das ist alles" „Das ist nicht alles. Was ist zum Beispiel deine Lieblingsfarbe?" „Grün. Und deine?" „Blau" Ich muss lächeln. Er ist nett. Ben solo alias. Klo Ren ist nett. „Wie wirst du mich trainieren?" „ich weiß es noch nicht genau. ich werde dir einfach alles zeigen was ich weiß. ich glaube du wirst es gut hinkriegen" „Und was dann?" „Nun... ich weiß nicht" „Wo gehen wir hin?" „Ich weiß nicht" „Willst du nicht zur ersten Ordnung zurück?" „Nein. Ich gehöre da nicht hin" Über diese Worte muss ich lächeln. „Weißt du ich glaube wir beide können uns ganz gut helfen" „Ja das glaube ich auch"

„Auf welchen Planeten warst du noch nie?" Dumme Frage. ich war auf fast jeden Planeten noch nicht. Bis vor einem Monat habe ich Jake noch nie verlassen" „Oh. Wo würdest du gerne hin?" „Was?" „Lass uns irgendwo hinfliegen, wo du dich wohl fühlst. ich meine hier auf Roth ist praktisch nichts. Wo möchtest du hin?" „Irgendwo hin wo viel grün ist" Das er das für mich tut, kann ich nicht glauben. „Lass und morgen aufbrechen. „Aufbrechen? Wohin denn jetzt?" „Lass dich überraschen. geh erst einmal schlafen. Nimm hinten die Liege ich schlafe im Cockpit" „Ist das nicht unbequem?" „Nein es geht schon. Gute Nacht" „Gute Nacht"

Ich werde von schreien geweckt. Es ist Ben. Hat er Albträume? Ich renne sofort zu ihm rüber. ich finde ihn schwitzend auf seinen Stuhl. Er zappelt ziemlich rum und schreit weiter. Er hat eindeutig Albträume. Ich gehe schnell zu ihm rüber. ich weiß nicht was ich machen soll, also nehme ich seine Hand. „Psscht... alles wird gut" Ich weiß wie sich das anfühlt. Er scheint ruhiger zu werden,d as aber auch nicht lange er wird immer krampfiger. Ich umklammere seine Hand fest. Er wacht auf und blickt in meine Augen. Als er realisiert, was hier los ist zieht er seine Hand aus meiner. „Was ist los?" „Du hast geschrien und..." „Nein es ist alles gut. geh wieder schlafen" „Sicher" „JA!" ich schrecke zurück. Wa ist auf einmal nur los mit ihm? Ohne etwas zu sagen verlasse ich den Raum und gehe wieder zu meiner Liege. Es schien so gut zu laufen. Zu gut. Es war klar, dass dieses Gefühl von Glück oder was ach immer, nicht lange anhält. ich höre, wie sich die Tür öffnet. Nein bitte komm ich. ich habe grad echt keine Lust auf sowas, wie beachte meine Privatsphäre blablabla. „Rey?" „Ist schon gut. Ich lass dich in Zukunft in Frieden" „Es tut mir leid" „Es tut dir leid?" „Ja. Du wolltest nur helfen. ich habe öfters Albträume und ich hab einfach nur nagst. oh Gott dass ist ja so peinlich, aber ich hätte dich nicht grad so dumm anmachen dürfen. Es tut mir wirklich leid" „Schon gut. Ich verstehe dich. Ich hatte auch ne zeit lang Albträume und ich weiß wie du dich fühlst" Hmm jetzt noch ich drüber nachdenke. Die Albträume... Ich lasse mich jetzt wirklich von ihm unterrichten. „Wirklich?" „Ja. Inzwischen weiß ich nicht mehr ob es Albträume wahren, aber zu der Zeit hab eich alles versucht um nicht schlafen zu gehen" „Oh" Er geht wieder zur Tür. ich weiß es ist ein Fehler, aber ich muss es jetzt sagen. „Wenn du möchtest, kannst du bei mir schlafen. Wenn du nicht allein bist ist es sicher nicht so schlimm" „Das musst du nicht für mich tun" „Ich möchte aber" Er kommt auf meine Liege zu und ich mache Platz für ihn. Es ist ziemlich eng aber es geht schon. „Danke" Ich sage nichts mehr sondern nehme nur seine Hand. Er braucht diese Unterstützung.



Ich weiß nicht ob ich weiter schreiben soll, weil es ist ja jetzt schon der neue Teil draußen ( der übrigens so geik ist!!!) und dann ergibt diese Geschichte überhaupt keinen Sinn mehr (Nicht dass sie vorher sinn ergeben hätte) Ich hab vor ein paar Wochen noch einiges geschrieben was ich veröffentlichen kann und weineinige das wollen kann ich auch so weiter schreiben, wenn ich weiß dass diese Geschichte jemanden gefällt. Also lasst es mich wissen ob ihr eine Fortsetzung der Geschichte haben wollt :) 

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