Eine von 80 Millionen

Kapitel 1

Schon am sehr frühen Morgen klingelte mein Wecker. Heute ziehe ich nun endlich von Berlin nach Dortmund, ab heute würde mein neues Leben beginnen. Ein hoffentlich gutes! Meine ganzen Kisten und so wurde zu 9 Uhr abgeholt. Auch ich machte mich so langsam auf dem Weg zum Bahnhof. Am Bahnhof angekommen musste ich erstmal warten , als der Zug dann endlich angekommen ist ,stieg ich ein und suchte erstmal nach meinen Kopfhörern um bissl Musik zu hören. Da es über 4 Stunden fahrt sind , hätte ich viel Zeit um mal abzuschalten. Einige Stunden schlief ich und danach sah ich über meinen Laptop einen Film an. Nach über 4 Stunden hielt der Zug dann endlich am Hauptbahnhof in Dortmund. Ich schrieb Felix schnell das ich sicher angekommen bin und mir ein Taxi nehmen würde. Ich rief mir ein Taxi und fuhr zu meinen Bruder. Am Wohnhaus angekommen stieg ich aus , gab dem Taxifahrer noch schnell das Geld und lief dann zur Tür. Ich suchte den Namen meines Bruders *Nee ganz oben , nicht sein Ernst.* Ich drückte auf den Knopf und schon piepte es. Ich lief bis in den 5 Stock hoch , als ich dann endlich oben ankam begrüßten wir uns. Nach fast 2 Jahren hab ich ihn wieder. „Ach deine Sachen sind schon da , die stehen in deinem neuen Zimmer schon!" sagte er. „Oh ging ja schnell. Er nickte und zeigte mir mein Zimmer. Es war sehr groß aber noch nicht ausgepackt. Das heißt ich muss mein Bett , den Schreibtisch, die Schränke , die Couch , den Tisch und die ganze Dekoration selbst aufbauen und so. „Soll ich helfen?" fragte er , ich nickte erleichtert. Er baute mit mir alles auf und räumte es dort hin wo ich es gerne hätte , den Rest machte ich selbst denn von dekorieren hat er nämlich so gar keine Ahnung. Nach dem ich fertig war fiel ich erstmal aufs Bett und schloss für einen kurzen Moment die Augen doch ich schlief ein und wurde erst am Abend wieder wach. Es war schon dunkel und ich zog die Gardinen zu und lief zu Felix ins Wohnzimmer, er war gerade am telefonieren , ich wollt ihn nicht stören also setzte ich mich leise zu ihm aufs Sofa und starrte auf den Fernseher. Nach wenigen Minuten war er fertig und sah mich an „Hunger?" fragte er schließlich. Ich nickte , er stand auf und machte Essen für uns. Nach dem Essen zockte er und ich machte mich schon mal Bett fertig. Ich sah noch etwas fern bis ich dann zu 22. Uhr schlafen ging , denn ich war durch den ganzen Umzug und Zugfahrt völlig müde und fertig.