Eine von 80 Millionen

Kapitel 13

Zum Abend hin klopfte es plötzlich an meiner Zimmertür, es war Christian. Warum auch immer er an meiner Tür klopfte und komischer weise ließ ich ihn auch rein.  Wir quatschten eine Weile , ich konnte mich noch gut daran erinnern das er wieder ging doch am frühen Morgen lag er plötzlich neben mir im Bett. „Was jetzt los? Ich hatte mich doch verabschiedet?! Wieso liegt er neben mir? Fuck auch noch nackt! Was nur passiert? Er ist doch gegangen?!" Ich rüttelte wie wild an ihn bis er dann endlich wach wurde. Ganz verwundert sah er mich an , blickte ganz schnell unter die Decke und schrie „FUCK" ich sah ihn an „Ich dachte wir hätten uns verabschiedet und du wärst nach Hause gegangen?!" „ Nja nach Hause jetzt nicht sondern in ein anderes Zimmer , ich wohne jetzt hier!" geschockt sah ich ihn an , sofort läuteten meine Alarm Glocken und ich sprang auf , wie wild hämmerte ich an Felix seine Tür. „Alter mal auf die Uhr gesehen?!" „Dein fucking Ernst Bro?"  „Was denn?" „Wieso wohnt Chris hier?" sagte ich , plötzlich meldete sich auf Linda zu Wort „Bitte wer wohnt hier?!" „Mein Gott Chris hat nh bleibe gesucht und ich als bester Freund habe ihn eine angeboten. Er wohnt doch nur so lange hier bis er selbst wieder eine hat!" „Ich hätte da noch nh frage" „Die wäre?" fragte er genervt „Was hat er dann Bitteschön in Meinen Zimmer zu tun??" „Bitte was? Wo ist er?" „Bei mir im Bett!" Sofort drückte er mich zur Seite und marschierte direkt in mein Zimmer „Alter was machst du da?" „Man Bro ich weiß es doch selbst nicht , ich bin hier plötzlich nackt aufgewacht" „Was nackt?!" „Ja Bro du hast richtig verstanden." „Anziehen und raus aus diesen Zimmer , und wehe ich sehe dich noch ein mal in diesem Zimmer oder nah an meine Schwester!" er nickte ganz schnell und rannte ins Bad. „Und wir zwei sprechen uns nachher noch! Ich geh jz erstmal nochmal Pennen! Viel zu früh ey" er ging. Mit früh hatte er wohl recht , es war erst 7.uhr. Ich schloss mein Zimmer ab und legte mich auch nochmal schlafen doch wachte zu kurz vor 9 wieder auf. Ich zog mich um und lief ins Wohnzimmer wo Felix schon auf mich wartete. Irgendwie hatte ich Angst , ich wüsste nicht wie Felix reagieren wird und was er machen wird.