Eine von 80 Millionen

Kapitel 10

Am nächsten morgen wurde wir von Felix geweckt „Was'n hier los?" „Wir konnten beide nicht wirklich schlafen" „Haha ok und deswegen liegt ihr zur zweit in einem Bett?" „Genau Bro!" Linda stand auf und ging mit ihm mit. Ich hörte wie sie sich leicht streiteten aber um was es ging wusste ich bis dahin noch nicht. Als ich nichts mehr hörte ging ich in die Küche um mir was zu essen zu machen , plötzlich lief Linda an mir vorbei und schmiss die Tür. Felix rannte bis zur Tür aber er öffnete diese nicht und schaut nur durchs Loch „Sie steht da noch richtig?" er nickte , „ Dann öffne die verdammte Tür und sag ihr das es dir leid tut und so!" er nickte wieder , er griff zum Türgriff aber drückte diese nicht hinunter „Jetzt komm Bro!" „Ich kann es nicht.." sagte er leise. Ich lief auf ihn zu und drückte in fest „Was denn passiert das sie so sauer ist?" „Ich war eifersüchtig und hab ihr das Konzert verboten und so" „Oh man Bro dein Ernst! Geh zu ihr und entschuldige dich sofort bevor es zu spät ist!" Er nickte wieder und stand ruckartig auf und rannte los. Wenige Stunden später kam er mit Linda zurück , ich musste lächeln. „Ihr dürft jetzt wieder gehen!" sagte er und verließ den Raum „Noch 2 Stunden bis zum Konzert! Ahh ich freu mich so!" „Ich mich auch „ sagte ich. „ Lass doch davor noch bissl in der Stadt rum bummeln wenn du möchtest!" „Gerne aber lass nicht so lange machen , ok?!" Sie nickte. Ich stand auf und wir zogen uns um und gingen los. Nach einer Stunde in der Stadt bummeln gingen wir Home und zogen uns nochmal um und machten uns fertig , danach machten wir los.