Eine von 80 Millionen

Kapitel 16

Am nächsten morgen ging ich ganz normal auf die Arbeit. In der Pause kam Linda plötzlich „Hey süße!" , wir umarmten uns „Felix möchte nachher mal mit dir reden , klang wichtig und ach Chris ist ausgezogen!" „Ok" „Ja also wenn du Schluss hast gleich zu ihm gehen!" „Ok mach ich und wo ist er?" „Er sagt er will sich am Phönix See mit dir treffen" „Hm okay danke" sagte ich und umarmte sie „Ach wenn ich gerade hier bin würd ich gerne ein Kaffee nehmen und ein Cupcake" Ich lächelte und ging rein. Nach wenigen Minuten ging ich zu ihr zurück und gab ihr essen und trinken. Nach meiner Schicht ging ich zu Felix , er sah mich und winkte. „Was willst du von mir?" „Wow erstmal Hi Sis „ „Ja Heyy" „Ich hab die Wahrheit heraus gefunden und es tut mir so leid das ich dir nicht geglaubt hab. Ich habe Chris sofort raus geschmissen" „Hm okay , warst das?" „Nein kleines..." ich unterbrach ich „Lass das!" „Was soll ich lassen" „Mich so zu nennen!" „Aber du bist doch meine.." wieder unterbrach ich ihn „Nein bin ich nicht mehr! Ich bin nichts mehr für dich und ich suche mir so schnell wie möglich eine eigene Wohnung" „Nein das kannst du mir nicht antun „ „Und wie ich kann , du kannst mir mein Vertrauen nehmen also kann ich das auch!" „ Lea bitte lass darüber nochmal reden , man es tut mir scheiß schrecklich leid! Ich hätte das nicht machen sollen das weiß ich jetzt auch. Bitte verzeihe mir und geh nicht. Ich will dich nicht wieder verlieren! Bitte lea bitte!" sagte er flehend , „Na gut ich gebe dir eine Chance aber versaust du es wieder , bin ich weg und wir sehen uns nie wieder!" „Danke ich gebe mein bestes ich verspreche es wirklich!" Ich lächelte kurz und ging „Leaaa?" Ich drehte mich um „Ja?" „Du kommst du wieder nach Hause oder?" Ich nickte und ging „Eyy warte , wo gehst du hin und wann bist du wieder da?" „Ich will ein bisschen shoppen gehen , ich denke ich bin zum Essen wieder da" „Ok dann viel Spaß" „Danke Felix." ich ging los , an der Thier - Galerie angekommen , fing das shoppen an. Spät am Nachmittag ging ich nach Haus. Zuhause angekommen gab es gleich essen aber wir redeten kein Wort , er wollte aber machte es nicht. Und ich wollte erst recht nicht reden. Nach dem Essen ging ich sofort ins Zimmer und holte meine Sache , ging danach duschen und versuchte den Kopf frei zu bekommen. Danach ging ich sofort ins Bett.