Reset

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P.o.v  Wintercracker


es sind bereits 2 Wochen vergangen, seitdem wir erfahren haben das Muadado tot ist.

ich und Osaft haben versucht uns mit diesem Zombey anzufreunden, aber dieser kommt gar nciht mehr zur Schule. und wenn wir versuchen ihn anzurufen, legt er jedes mal auf.

da Osaft und ich seit Dados Tot nur noch Aöbträume haben, bin ich für erste bei ihm eingezogen.

es war für unsere Mütter soweiso nichts neues, und da sie sich um uns Sorgen machten, war es kein Problem.

jede Nacht sah ich wie Maudado ins Wasser springt. wie er lächelt, sie auf sein Ende zu freuen scheint.

in der Schule wuden wir biede immer schlechter.

wir schwänzten auch immer öfter, was uns aber niemand quer nahm.

im Gegenteil, manchmal würden unsere Mütter uns sogar Krank schreiben oder Herr Bergmann entlässt uns.

aber wir versuchten es, anders als dieser Zombey.

aber ich konnte ihn verstehen, immerhin schien er zu denken er hätte ihn umbegracht.

da würde ich auch nicht mehr aus meinem Zimmr kommen.

"hey..."kam Osaft zu mir auf die Couch und umarmte mich.

es war gerade 23:38 Uhr, von Schlaf war keine Spur, und Osaft schien genau wie ich den gleichen Traum wie jede Nacht gehabt zu haben.

"hey..." antwortete ich. ich merkte wie meine Schulter feucht wurde, er weinte.

ich legte meine Hand auf seinen Kopf und strich ihm duch seine dunkel Blonden Haare.

"irgendwie hab ich das Gefühl, wir sollten wirklich nochmal mit Zombey sprechen. ich weiß nicht warum ab-" "ich weiß, es ist ein Gefühl. mir geht es genauso. aber was sollen wir denn machen? zu ihm nach Hause fahren?"

Osaft ließ mich los und schaute mich verschmitzt an. "wieso nicht? wenn er nicht zur Schule kommt und immer auflegt, haben wir wohl keine andere Chance."

ich ließ den Gedanken kurz in meinem Kopf herum schwirren. eigentlich war es nur ein Spaß, aber so schlecht hörte sich gar nicht an.

"und wann?"

"jetzt. ich wette er kann genauso wenig schlafen wie wir."

"wir können doch nicht einfach um zwanzig vor 12 zu ihm!"

"klar können wir. Cracker, ich kann nicht schlafen, du kannst nicht schlafen, also warum denn nicht?"

ich seufzte, nickte dann aber und wir machten uns fertig.

vn Glück hatten wir noch die Klassenliste, weshlab wir genau wussten wo er wohnte.

es dauerte ungefahr 10 Minuten,bis wir bei ihm ankamen. und ich staunte bei dem Anblick der sich mir Bot nicht schlecht.

Osaft klingelte, und eine zerzauste Gestalt öffnete die Tür.


P.o.v   Osaft

da war er, dieser Zombey.er hatte rote Augen und seine Wangen glänzten. scheint als hätte er geweint.

"was wollt ihr von mir?" brummte er uns nur an.

"reden." antwortete ich nur.

"und über was?"

"über den Weihnachtsmann. nein naürlich über Dado! ich denke das haben wir verdient..."er seufzte, ließ uns dann aber rein.

wir folgten ihn in sein Zimmer, wo wir uns auf sein Bett setzten.

"es tut uns wirklich leid das wir mitten in der Nacht kommen, aber Osaft wollte nicht warten." sagte Cracker, wobei ich er den letzten Teil ruhig hätte auslassen können.

"nein, ist okay. ich habe ja auch bei jedem eurer Anrufe ausfgelegt."

er schien netter, als ich dachte.

"hör mal,fals du immer noch denkst, all das wäre deine Schuld, dann irrst du dich. niemand, und erst Recht nicht wir, geben dir die Schuld. einzig und allein ist s die Schuld von Muadados Vater, welcher ihm all dies angetan hatte..." mit dem , ließ ich das raus, was ich ihm schon die ganzen 2 Wochen sagen wollte.

ich konnte mir gar nicht erts vorstellen wie es sein musste, sich für soetwas die Schuld zu geben.

"wenn das alles ist, könnt ihr wieder gehen. ich habe echt nichts gegen euch beide,wirklich. aber ich brauche meine Ruhe."seine Stimme klang brüchig und war leise.

ich schaute zu Wintercracker, welcher mir nur zu nickte.

also gingen wir wieder. ohne ein einziges letztes Wort.

aber er tat mir leid...


P.o.v    Zombey

als die beiden wieder weg waren, ging ich wieder zurück in mein Zimmer, schloss die Tür und ließ mich an ihr zu Boden gleiten.

es war meine Schuld, dem war ich mir sicher.

aber komischer weise ist die Stimme verschwunden, nachdem sie mir gesagt hatte, ich hätte ihn umgebracht.

auf einmal hatte ich das gefühl, die Wände würden näher kommen, und die Luft dünner.

ich rannte aus meinem Zimmer und raus in den Wald.

ich rannte und rannte bis ich an meinem kleinem Stück Paradis angekommen war.

aber meine Füße stoppten nicht, sie liefen weiter.

ich konnte nicht mehr stoppen, und fiel in den kleinen See.

es war bitter kalt darin und ich sah Fische an mir vorbei ziehen.

dann ein Schlag, und alles wird schwarz.

eine Stimme taucht auf, aber nicht die, die ich vorher hatte. diese klang sanfter und ruhiger, wie warme Sommersonnenstrahlen.

"willst es ändern? auf den Reset Knopf drücken?"fragte sie mich.

ich nickte nur stumm, schaute in die unendliche weite der Schwärze.

"dann gebe ich dir hier die Chance. du kannst noch ma von vorne Anfangen. du kannst alles ändern, wenn du es nur willst..."

"wer bist du?" fragte ich als Antwort.

"Lucie. dabei dachte ich aber du würdest dich noch an mich erinnern."

sie lachte, und es klang wie eine lieblcihe Melodie.

Lucie...es sagte mir etwas, aber ich konnte mich nicht erinnern.

"also, willst du auf Reset drücken, oder weiter machen?" nun klang sie auffordernd.

"wenn es heißt, Maudado retten zu können, dann ja. dann würde ich alles tun."

dies hatte ich schonmal in meinen Gedanken gesagt, und bin kläglich gescheitert. aber wenn ich wirklich noch eine zweite Chance bekommen würde, dann rette ich ihn dieses mla zu hundert Prozent!

"also gut. sobald erst mal dort bist, kannst du nicht mehr zurück hier her. du wirst eure Geschichte neu schreiben, aber dieses mal kannst du sie nicht mehr ändern. alles was du da tun wirst, ist in Steingemeißelt. und eine weitere Chance bekommst du nicht. also lerne aus deinen Fehlern."

die Stimme verhallte gegen Ende und ein gleißendes Licht kam näher, bis es mich verschlang.

das Licht war warm, und gab mir ein wohliges Gefühl, und dann lag ich auf einmal in meinem Bett.

es war noch mitten in der Nacht, und ich rannte in die Küche, wo ein Kalender hing. "17. September...ich bin wieder in der Nacht vorm ersten Schultag nach den Sommerferien! Morgen werde ich Maudado zum ersten mal sehen!" sagte ich zu mir selbst.

nun müsste ich alles richtig machen.

oder ich verliere ihn ein zweites mal...


unter Schmerzen lieben oder allem ein Ende setzten? - eine ZomDado FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt