unter Schmerzen lieben oder allem ein Ende setzten? - eine ZomDado FF

deine Eltern sind klasse...

P.o.v  Zombey

er ist sogar noch weitergegangen als das....aber was hatte er denn noch gemacht?

sag bitte nicht es ist das, was ich denke was es ist..

"Maudado! hat er etwa...deinen Körper ausgenutzt?" fragte ich zögerlich.

"er wollte es...er war auch manchmal kurz davor...manchmal hatte er auch schon begonnen doch kam nicht weit, da er immer wieder unterbrochen wurde...es war wiederlich und gruselig...ich wollte nicht ich bleiben..."

"was genau hat er gemacht,Maudado?"

"er hat mich geküsst...wild. er hat mir manchmal alle Oberteile ausgezogen und mich überall gekratzt...er hat mich gewaltsam auf das Bett oder gegen die Wand gedrückt...e-er hat...er hat mich auch schonmal...an...angefasst...doch ich hatte Glück und der Postbote kam...danach schloss ich mich in meinem Zimmer ein...er kam nie weit genug...doch auch das, machte es nicht besser..."

ich erschrak...mit lief es eiskalt den Rücken runter...dieser Mensch, der sich sein Vater schimpfte, war eindeutig verrückt...ein Monster!

"Maudado...ich..es tut mir so Leid..ich versteh nciht wie man dich, so unschludig und niedlich, so zerstören kann..."

"das hatte er auch oft gesagt...ich würde unschuldig und niedlich aussehen....und das ihn genau das anmachte..."sagte er schwach und gebrochen..

"ich...du bist niedlich und unschuldig. und das er das gesgat hatte, ist eine Sünde die mit der Todesstrafe bestraft werden müsse. Maudado, vielleicht ist es ein bisschen komisch wenn ich das sage, aber für mich bist du heilig..unbezahlbar un das Schönste auf dieser ganzen Welt." gestand ich ihm.

er wirkte überrascht, doch lächelte unter Tränen...und es war ein ehrliches Lächeln.

"ich verspreche dir, Maudado, dass ich alles tun werde, damit er seine gerechte Strafe bekommt. "

"nein...du bringst dich nur in Schwierigkeiten...er hat sein eigenes, gutlaufendes Unternehmen...so schnell kann man ihm nichts unterstellen...."

"ich muss aber. ich kann nicht in Frieden leben, wissend, dass diese Person noch immer unbestraft da ist. Maudado, zusammen werden wir alles schaffen.." erneut nahm ich ihn in den Arm und streichelte ihm sanft durch seine Haare.

ich würde es nicht nur für ihn tun, sondern auch für mich. dieses Monster muss bezahlen für das was er Dado angetan hat.

auf einmal aber wurde unser wunderschöner Moment unterbrochen, indem mein Handy klingelte.

"geh schon ran." sagte Maudado und ich nickte, zog mein Handy heraus und war nich wirklich erstaunt als ich den Namen "Mama" las. ich nahm ab und sofort kam ihre fröhliche Stimme hervor.

"hi mein Schatz. Mama hier. dein Vater und ich werden in so ca. 10 Minuten da sein. du hast mir ja geschrieben, dass ihr heute zu Hause bleibt, könntet ihr also, fals ihr es nicht seit, nach Hause kommen?" ich wusste schon immer, dass meine Mutter eine Hexe sen musste. sie wusste immer über alles ganz genau bescheid.

"klar...aber woher weißt du das Maurice und ich nciht zu Hause sind?

"nur so ein mütterliches Gefühl. ich hab aber auch leider ein paar schlechte Neuigkeiten, Micha."

"lass mich raten, ihr werdet nicht lange bleiben?"

"leider haat du Recht. es tut uns wirklich sehr Leid. wir beide wünschen uns-"

"schon gut, Mama. mach dir keine Sorgen. mir und Maurice geht es gut." versicherte ich ihr. es klang zwar böse, aber es war eigentlich besser so. dann haben wir unsere Ruhe.