du bist der Grund!

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P.o.v  Maudado

das grelle Geräusch den Weckers riss mich und Zombey sofort aus den Tiefen unseren Schlafes.

"sorry Dado. hatte wohl vergessen den Wekcer auszustellen. aber naja, dann könne wir uns ja auch fertig machen und ab zum Picknik!" lachte Zombey noch verschlafen auf mit Vorfreude. das hörte selbst ich heraus.

"hmm.." war allerdings alles was ich herausbekam. ich war ein grausamer Morgenmuffel, noch eine schlechte Angewohnhiet meinerseits...

"okay..du kannst ja noch ein wenig liegenbleiben, während ich dusche. und was ich vielleicht noch erwähnen sollte, so weit ich weiß kommen meine Eltern heute wieder. sie wissen shcon das du für einige Zeit bei uns bleiben wirst. sie sind gespannt dich kennenzulernen. also mach dir keine Sorgen. sie sind ziemlich gelassen. vor allem da sie eh kaum da sind."  sagte Zombey, und augenblicklig war ich wach..

seine Eltern würden heute wiederkommen?! ich hoffe sie denken nicht ich nutze Zombey nur aus oder so...!

"o-okay...hey Zombey?"

"ja, Dado?"

"was denkst du wenn du mich siehst?"

"hä? ach so...das du ein guter Mensch bist mit dem sich auf jeden Fall gut verstehen kann. und das du vielleicht ein wenig schühtern bist, was dich aber nur liebenswürdiger macht. mach dir keine Stress und gnieß die Zeit einfach." mit diesen Worten verließ er den Raum.

nun saß ich da. in Zombeys Bett, komplett nervös und wahrscheinlich mit dem Aussehen eines Zombies.

-ca. eine Halbestunde später-

P.o.v Zombey

als ich fertig war mit duschen war Maudado an der Reihe. er hatte sich schon Sachen geholt und schlich noch ein wenig schlaftrunken ins Bad.

er war wirklich niedlich. aber ich denke ich hätte ihm nicht sagen sollen, dass meine Eltern ehute wiederkommen. jetzt wird er sich wahrschienlich den ganzen Tag gedanken machen.

oder zumindest wenn ich ih nicht ablenke.

ich ging in die Küche, packte einige Sachen in einen Rucksack, machte ein paar Sandwiches und packte ebenfalls diese ein.

vielleicht würde Maudado auch nur einen Bissen essen. aber naja, besser zu viel als zu wenig.

die Zeit verging und wenig später kam ein Dado mit noch nassen Haaren und vom heißen Wasser leicht gerötete Wangen.

er war einfach zu niedlich. ich ging auf ihn zu. einen Schritt...noch ein Schritt...noch einer...solange bis sich unsere Nasenspitzen fast berührten.

"ä-äh...Z-Zombey..? w-was.." stammelte er nur als ich mich langsam zu ihm runterbeugte.

ich hatte keine Ahnung was ich tat, ich hatte keine Kontrolle über meinen Körper mehr und kein klarer Gedanke kreuzte mein Kopf.

es war als würde mein Körper von alleine handeln. und das was er tat, missfiel mir auf gra keinen Fall.

ich bekam nur schwach mit, wie ich Maudado immer weiter Richtung Wand drückte, bis er irgendwann nicht mehr weiterkam.

"Z-Zom-bey...w-was machst d-du...?" murmelte er leise. kaum hörbar und dennoch für mich verständlich.

könnte ich was dagegen tun, hätte ich aufgehört.

sofort alles unterbunden und mich bei ihm entschuldigt...doch ich konnte nicht.

ich hatte nicht die Kontrolle...es war nicht ich der dies tat...und ich merkte, dass ich Dado Angst zu machen schien..dennoch wehrte er sich nicht...

er wollte nicht, er wollte mir vertrauen, auch wenn er es eigentlich noch nicht so ganz tat..zwang er sich dazu...

wollte er mir damit einen Gefallen tun?

oder warum wollte er mit aller Kraft veruschen mir zu vertrauen?

ich bekam kaum mit, wie ich meine Hände an der Wand neben seinem Kopf abstützte. dem kleinem Maudado keine Chance zum fliehen gab...

was machte ich denn nur?

"Maudado..." flüsterte ich. ich wollte sagen er solle sich wehren, doch mehr aks sein Name entfloh mir nicht...

"i-ich will dir vertrauen Zombey...nein...ich vertraue die Zombey! du bist derjenige, der mir neue Kraft gegeben hatte und es noch immer tut! du bist derjenige, der mich zum ändern gebracht hatte! und du bist der Grund, warum ich mich ändern möchte! ich möchte all diese dunklen Gedanken für immer verbannen und mit dir Spaß haben.. mit dir leben...du bist der Grund, warum ich heute noch hier stehe! i-ich...vertraue dir...und ich will dir noch mehr vertrauen...ich will vergessen...mein vorheriges Leben vergessen...für immer...ich will diese Dämonen verschwinden lassen..u-und das schaffe i-ich nur mit...nur mit dir!" dem kleinerem rollten ein paar leise Tränen über seine zarten Wangen..

ein stechen machte sich in meiner Brust breit...und eine Hitze breitete sich in meinem Körper aus..

ich war der Grund...das er heute noch da ist....

er vertraut mir...

er will mir noch mehr vertrauen...

"i-ich vertraue dir auch, Dado. und ich glaube fest daran, dass du es auch schaffst...alles...außer das Vergessen. ich kann verstehen das was auch imemr das für Erinnerungen sind, du sie loswerden willst. aber das möchte ich nicht! nicht weil ich dich leiden sehen will...sondern weil das ein Teil von dir ist...und man aus allem in seinem Leben lernen kann...Maudado..ich bin froh das du heute hier bist..."

"Zombey....ich...ich..hab keine Ahnung...wa ich jetz-"

weiter kam er nicht, denn ich schloss in fest in meine Arme. ich drückte seinen schwachen, dürren und zerbrechlichen Körper an meinen und genoss jede Sekunde...

Liebe auf dem ersten Blick...sie fühlte sich so real und schön an....

ich weiß nicht wie lange ich ihn so an mich gedrückt hatte...aber irgendwann ließ ich ihn dann wieder los und studierte sein Gesicht. seine Augen waren noch immer leicht gerötet vom Weinen und seine Wangen schimmerten ein wenig von den bereits getrockneten Tränen, welche noch immer ihren Glanz auf ihn legten..

"hey Maudado...lass uns los!" sagte ich leise, kaum hörbar und doch verstand er mich und antwortete mit einem Nicken und einem wunderschönem und ehrlichem Lächeln...

er hatte sich bereits geändert...er war auf einem sehr gutem  Weg...

wor zogen uns also Schuhe und Jacke, da es noch immer ziemlich frisch draußen war und machten uns auf den Weg.

wir gingen durch den dichten und mytseriösen Wald, durch welchen nur vereinzelt leichte Sonnenstrahlen ihren Weg bahnten und den Wald gleich freundlicher wirken ließen.

Maudado lief ein Stück vor mir und musterte den Wald sehr.

der leichte Wind verwehte hier und da seine etwas längeren, blonden Haare und wenn er sich mal zu mir umdrehte, leuchteten seine wunderschönen, grünen Augen auf.

er war so wunderschön...also wie konnte man so eine wunderbare Person nur so verletzten?

es wollte einfach nicht in meinen Kopf...

nach so 10 Minuten kamen wir dann auch endlich an...

unter Schmerzen lieben oder allem ein Ende setzten? - eine ZomDado FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt