Jeremy:"Das kann nicht sein."
Er murmelte nur.
Moon:"Was kann nicht sein?!"
Jeremy:"Ich habe dich mal gerettet."
Catrina:"Echt jetzt?"
Jeremy:"Ja, vor fast 14 Jahren. Der sogenannte Krieg war eigentlich eine Vampir-Verfolgung, hauptsächlich der Nigrastelo's. Ich fand dich im Wald. Eigentlich hätte ich den Befehl gehabt dich auch zu töten. Aber ich konnte nicht, du hast mich mit deinen riesigen Blauen Augen angesehen. Du warst viel zu niedlich um dich zu töten. Ich hab dich vor dem Heim abgelegt. Kurz darauf erhielt ich die Nachricht von Moon's Tod und kurz darauf auch noch den von Maria."
Bei dem Part wo er gesagt hatte das ich viel zu niedlich aussah gaben ein awww von sich.
Catrina:"Wer war sie."
Jeremy:"Meine Mate."
Er tat mir gerade so leid.
Moon:"Also was hast du überhaupt gesehen als du ohnmächtig warst?"
Moon, du rettest mich gerade mit deiner Ablenkung.
Catrina:"N Vampir der nem anderen Vampir gesagt hat: Dein letztes Stündchen hat geschlagen, Joshua. Und dann hat er ihn erschossen."
Wir bleiben nun wieder stehen um zu überlegen. Ich etwas weiter vorne. Haven lief weiter und wollte zu mir. Es sah aber so aus, als wäre er gegen eine unsichtbare wand gelaufen. Auch Moon und Jeremy kamen nicht durch.
Jeremy:"Vampirwand, es können nur stärkere durch laufen."
Catrina:"Könnt ihr den wirklich nicht durch kommen?"
Moon:"Probier mich mal rüber zu ziehen."
Es funktioniert, jedoch war es sehr anstrengend. Haven war auch schon drüben. Jeremy zögerte noch.
Catrina:"Na komm schon, wir haben nicht den lieben langen Tag Zeit!"
Er kam nun auch rüber. Scheisse ist das anstrengend. Ich torkelte etwas und fiel über den Waldweg Rand, dort ging es steil runter. Ich hing gerade an einem Baum den ich etwas weiter unten erwischt hatte.
Jeremy:"Fahr deine Flügel aus!"
Catrina:"Ich hab Flügel?"
Jeremy:"So wie das klingt hast du wohl keine Erfahrung mit fliegen!"
Moon:"Das kann ja heiter werden."
Tatsächlich, ich fuhr gerade schwarze, drachenartige Flügel aus. Als ich bemerkte das ich mit denen etwas zu schwer für den kleinen Baum bin, fuhr ich sie wieder ein. Es musste der Ropelouncher her. Nun war ich wieder oben.
Jeremy:"Wir sollten schauen, das wir nicht bemerkt werden."
Die drei verwandelten sich in ihre Wolfsgestalt. Alle samt hatten sie dunkles Fell. Perfekte Tarnung im düsteren Wald. Ich folgte weiter meinem Instinkt der mich durch den Wald leitete. Plötzlich hatte ich das Gefühl einen Hilferuf in meinem Kopf zu vernehmen:"Hilf mir, hilf mir!Sonst ende ich auch noch wie dein Vater." Ich legte ordentlich an Tempo zu, das ganze obwohl ich gerade ziemlich hungrig war. Es war so viel Geschwindigkeit das die anderen mir nichtmal mehr folgen konnten.
Moon:"Catrina, halt an! Wir brauchen einen Plan!"
Ich ignorierte sie und rannte nochmals schneller. Ich kam zu einem Steinkeller einer Festung. Ich ging rein, der Decke entlang. Unter mir befand sich der Typ der geschossen hatte. Ausserdem waren da noch eine Frau. Aus einem mir unerklärlichen Grund war ich mir sicher, dass das meine Mutter ist. Und nebenan lag mein Vater reglos am Boden. Ich kannte ihn zwar nicht aber ich war Traurig um seinen Tod. Das ganze war zufiel. Es ging mit mir durch. Ich lies mich von oben, mit ner Silberklinge voraus auf den Typen fallen. Ich traf ihn nicht richtig, er war aber einen Moment nicht fähig sich zu bewegen. Ich befreite meine Mutter. Sie hatte Angst vor mir. Ou, meine Kapuze. Sie denkt wohl die Verfolgung ist immer noch am laufen! Ich nahm sie einfach mit. Ich weiss nichtmal wie sie heisst! Sie war schwach und konnte nicht richtig gehen. Also trug ich sie raus. Haven, Moon und Jeremy kamen auch endlich. Der Typ drinnen alarmierte seine Leute. Ein paar schlachteten wir ab. Es waren z viele, so ergriffen wir die Flucht. Quer den Wald hoch auf eine Wiese, das Ende ihres Territoriums. Meine Mutter die immer noch nichts wusste, hatte ich nun abgesetzt. Jeremy trug Haven, er war wohl schwer verletzt. Nein, Haven! Er legte Haven auf den Boden.
Catrina:"Wer war das?"
Jeremy:"Der der die anderen alarmiert hat."
Ich wollte los, diesem Idioten persönlich den Kopf abreissen. Moon hielt mich zurück.
Moon:"Catrina bleib hier! Wen du da wieder rein läufst, bist du praktisch tot."
Meiner Mutter ging nun bei ‚Catrina' ein Licht auf.
Jeremy:"Und ausserdem bist du zu schwach."
Der Typ tauchte vollständig geheilt am Waldrand auf. Er sah mich an wie ein Psycho. Die blanke Wut packte mich. Ich ballte meine Fäuste und musste mich beherrschen um nicht gleich auf ihn los zu gehen. Ich wünschte ich hätte ihn richtig erwischt und er wäre jetzt tot. Wie aus dem nichts viel er tot um und meine Beine knickten ein.
Jeremy:"Warst du das?"
Catrina:"Keine Ahnung."
Ich fühlte mich etwas geschwächt. Kein wunder, ich hab viel zu lange nichts gegessen. Und wenn ich das mit diesem Typen war! Eine Horde Vampire stürmte aus dem Wald. Meine Mutter verwandelte sich in eine Fledermaus. So komisch es auch klingt, packte ich sie in meine Manteltasche.
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Assassins - Werewolfes & Vampires
AcciónIn einer Welt, fern ab von unserer Zeit und Vorstellung. Das ist die Zeit der Assassinen. Oder auch Spätmittelalter - anfangs Kolonialzeit. Catrina Smith, sie möchte eine Assasssine werden, doch in dieser Zeit ist die Vorstellung, einer weiblichen A...