Ein wunderschönes Schloss hoch oben in den Bergen.
Verborgen durch den dunklen Wald,
und doch von der Schönheit kaum zu übertreffen.Die große schwere Eingangstür ist abgeschlossen für jeder Mann.
Denn das Haus
Einsam und Verlassen
hat keinen Besitzer mehr.Die Ziegel schon leicht abgepröckelt.
Der Wind trägt sie fort.
Und Nachts,
wenn's düster und dunkel ist
kommt die Wahrheit an das Licht.So schön das Schloss am Tage ist,
So hässlich ist's in der Nacht.Die Gänge leer und kahl
Der Boden schon leicht bröselig.
Da weht nachts der Wind
wenn er seine Runden dreht
hindurch.Er heult auf
Weint um das Schloss.
Seine Tränen tropfen zu Boden.Nur das wunderschön bemalte Fenster
Steht so zierlich und doch so imposant
Über der Eingangstür.
Gemalt von großen Künstlern
Spendet es in diesen traurigen Stunden
Hoffnung.Lichtstrahlen leuchten hindurch
Bestrahlen den Boden mit Glanz.
Und bringen das Schloss zum Leuchten.
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Papierfetzen.
PoetryWie Papierfetzen schwirren sie in meinem Kopf herum. Sie lassen mich nicht schlafen, nicht zur Ruhe kommen. Gedanken. Gedanken, die aufgeschrieben werden sollten...müssen...werden...können