(Y/N) Sicht
Nach einer Weile bat Hoseok alle zu gehen da er etwas mit mir alleine besprechen wolle.
"(Y/N) ich muss es einfach los werden. Es soll nichts gegen dich sein, aber ich finde dass seit dem du hier bist sich alles geändert hat. Vor allem Yoongi. Kann schon sein dass das nicht deine Absicht ist aber ich wollte wissen ob dir das aufgefallen ist?" "Hä wie ich äh wie also ich.... Entschuldigung." Das was dass einzige das ich raus bekam. Ich meine ich bin vor einer Stunde wieder mein Bewusstsein erlangt und dann kommt Hoseok gleich mit dem Thema an. "(Y/N) bitte reg dich jetzt nicht auf du sollst keinen Stress mehr für mindestens 3 Tage haben ich wollte es nur wissen ob dir das aufgefallen ist? Mehr nicht." Ich schüttelte nur denn Kopf und fragte ihn ob er vielleicht Yoongi reinholen könnte da ich ihn etwas fragen müssen und es ja auch sein Zimmer war.
Yoongi Sicht
Hoseok kam zu mir und sagte das ich zu (Y/N) gehen soll da sie mich etwas fragen wolle. Ich ging schweren Herzens zu ihr zu und fing fast an zu weinen.
Ich öffnete langsam die Türe und sah (Y/N) in ihrem Bett liegen. "Ah Yoongi du bist hier kannst du dich bitte zu mir setzen ich hatte gerade einen Schwäche Anfall. Also meine Stimme ist am Arsch." Ich ging zu ihr und saß mich auf ihr Bett. Sie sah so kaputt aus und schwach aus. "Yoongi du hast vorher gesagt dass du dich ändern willst und kannst. Meinst du das ernst oder sagst du das nur damit ich endlich dir gehöre?" "Ich meine das wirklich ernst es wird zwar echt schwer werden da ich jetzt schon seit gut 4 Monaten so drauf bin aber ich gebe mein bestes nur für dich. Ich habe sogar jetzt mit Seokjin Zimmer getauscht damit ich nicht wieder auf dumme Gedanken komme."
Sie lächelte mich sagte daß es mega süß von mir wäre ich packte mein Sachen und ging mit einem kleinem Lächeln.
(Y/N) Sicht
Yoongi war die restliche Klassenfahrt ganz normal mit unterwegs so wie es eben war als ich noch nicht da war.
Manchmal denk ich mir echt es wäre besser wenn ich nie nach Seoul gezogen wäre. Wir saßen nun alle sieben unten im Gemeinschaftsraum um den letzten Tag noch zu feiern. "Jungs denkt ihr nicht das es besser währe wen ich wieder weg ziehe zu und ihr einfach so tut als wär ich nie hier gewesen?" Sagte ich einfach in die Runde als sie mich alle nicht ansahen. Alle bis auf Jimin drehten sich zu mir und sahen mich verwundert an. Jimin drehte sich langsam an und zeigte mir einen derart wütenden Blick dass man schon fast Angst davor bekommen konnte. "Ist das dein ernst?!" Sagte Jimin genervt. "Wen du dich traust sagst du es nochmal!" "Jimin es war nur eine Frage ob es ohne mich besser währe." "So es reicht mir jetzt wenn du meinst das es ohne dich besser ist dann geh ich hab hab keinen Bock mehr auf dein scheiß Geheule! Wir haben dir schon alle hundert Mal gesagt das nicht du schuld bist sondern wir! Alter du willst es einfach nicht verstehen!!" Jimin beruhige dich doch jetzt." Sagte Jungkook. "Nein einen scheiß mach ich jetzt!! Wenn sie es nicht verstehen will dann soll sie doch gehen alter ist mir scheiß egal! MIR REICHT ES! Ich kann ihr sagen was ich will sie hört mir nicht zu!!" Ich drehte mich einfach um und ging mein Zimmer.
In meinem Zimmer saß ich mich auf mein Bett und fing bitter an zu weinen aber er hatte auch Recht er hatte es mir schon hundert Mal gesagt das ich an nichts schuld bin und mir nicht so viele Sorgen darüber machen soll.
Nach ca. 5 Minuten kam dann Seokjin in unser Zimmer und nahm mich erst Mal in seinen Arm. "(Y/N) Kopf hoch sonst fällt dein Krönchen runter Prinzessin. Jimin meinte es nicht so heute ist einfach nicht sein Tag nehm es ihm nicht so übel. Weißt du als du gegangen bist hat er angefangen zu weinen weil du dir zu viele Sorgen machst. (Y/N) wir haben dich alle lieb als wie schon gesagt Kopf hoch." Er gab mir einen kuss auf die Stirn und wuschelte mir durch meine Haare. Ich nickte nur und trocknete mit einem Taschentuch mein Gesicht.
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Yoongi x Reader ~ Stay with Me
Fanfiction(Y/N) ist ein ganz normales Mädchen und lebt erst seit fünf Monaten in Seoul. (Y/N) musste alle ihre Freunde zurück lassen welche sie langsam vergessen. Es viel ihr schwer Freunde zu finden doch eine gewisse Freundin half ihr dabei Freunde zu finde...