Yoongi x Reader ~ Stay with Me

Past Is Coming Back

Eigentlich wollte Yoongi das ich bei ihm schlafe aber ich wollte in meinem weichen Bett schlafen dort wo ich mir morgens zeit lassen kann um mir mein Outfit zusammen zu stellen. Ich ging sogar relativ früh schlafen da der ganze Tag viel genug Aufregung mit sich brachte. Ich hoffe einfach das der Tag morgen wieder etwas Normalität mit sich bringt.

BamBam Sicht

"Hase bitte rede doch mit mir." "BamBam was glaubst du wie es ist wenn dein eigener Bruder zum Vergewaltiger wird. Ich kann ihn nicht einmal anzeigen da ich sonst zu große Schuldgefühle habe."

Hosung Sicht

Gefunden endlich nach so langer Zeit Min Yoongis Haus. Ich werde mir das holen was mir gehört. Sein Fenster ist offen, was ein Idiot. Ohne große Schwierigkeiten kletterte ich in sein Haus und guckte wo Mister Min denn sein könnte. "Wer sind sie und was machen sie in dem Haus meines Bruders?" Mit dem Klang ihrer Stimme zuckte mein ganzer Körper zusammen. "Klappe halten verstanden." Als ich diese Worte von mir gab schrie sie lautstark nach ihrem Bruder. Ich hielt ihr den Mund zu in der Hoffnung das Yoongi noch nichts gehört hat. Doch ich konnte schon schnelle Schritte von oben hören. Dann stand er da Min Yoongi. Der der mir das Mädchen meiner Träume weggenommen hat. "Hosung was suchst du hier?" Ohne zu antworten nahm ich mir das nächst beste harte ding und schlug es ihm, bevor er reagieren konnte, auf den Hinterkopf. Seine Schwester Griff zum Telefon und rief die Polizei. Aus Panik nahm ich einfach seinen Körper und versuchte zu fliehen.

Jackson Sicht

"Hosung was hast du mit Yoongi getan?" "Du musst mir helfen ihn loszuwerden." Ich stand nur geschockt da und schüttelte nur meinen Kopf. "Das kannst du vergessen ich werde dir nicht bei deinen Straftaten helfen." "Jackson bitte nur das eine Mal." "Hosung gib mir Yoongi und lass (Y/N) und ihn in Ruhe es gibt so viele andere Mädchen auf dieser Welt." Er sah mich traurig an und ging dann mit Yoongi auf dem Arm ins Wohnzimmer. "Jackson du verstehst mich nicht. (Y/N) ist das Mädchen meiner Träume und ich passe viel besser zu ihr als dieser Yoongi."

Gerade als ich anfangen wollte zu reden läutete die Türklingel. Ich wuste genau wer es war ich hatte diese Person ja herbestellt. "Jackson du wolltest das ich komme." "Ja (Y/N) ich habe hier zwei Personen die eine Person ist dir sehr wichtig und die andere Person will sich bei dir entschuldigen.

(Y/N) Sicht

Ich ging in das Wohnzimmer und sah einmal einen Bewusstlosen Yoongi auf der Couch liegen und einen anderen Jungen der mich geschockt angukte. "(Y/N) ich kann das erklären ich wollte das nicht aber ich will einfach das du mir gehörst ich kann dir viel mehr bieten als dieser Schnösel Yoongi." Ich sah ihn mit einem fragenden Blick an und als könne er Gedanken lesen wusste er was ich fragen wollte. "Ich war der der dich letztens bei deinem Heimweg überrascht hat. Vorher war ich bei Yoongi und wollte ihn Entführen ich will einfach nur das du mir gehörst du bist so perfekt." Ich sah ihn an, nahm ihn dann in meine Arme und flüsterte in sein Ohr. "Weißt du Liebe kann man nicht erzwingen und ich liebe Yoongi jetzt schon vom ersten Tage an und ich bin mir sicher du wirst bald deine eigene große Liebe zu finden." Er stieß mich nur weg und schrie mich an. "DU WEIßT GARNICHT WIE ES IST IN DER KLASSE GEMOBBT ZU WERDEN ICH WERDE NIE JEMANDEN FINDEN DER ZU MIR HALTEN WIRD. NIEMALS!!!!!!" Ich versuchte ruhig zu bleiben auch wenn mich sein rumgebrülle von wegen ich wüsste nicht wie es sei gemobbt zu werden ist doch völliger Schwachsinn. Ich meine ich hatte bis zur 9 Klasse nie richtige Freunde und ich habe Liebe gefunden. "Komm doch mal runter ich meine ich wurde bis zur 9 Klasse gemobbt und ich kann auch noch aufrecht stehen also hör auf so zu jammern." Er sah mich ungläubig an und wollte dann aber gehen. "Du wirst aber eine Mutter haben die dich so akzeptiert wie du bist." "EIN SCHEIß HAT MEINE MUTTER! Sag nicht etwas über Menschen die du nicht einmal richtig kennst! Vielleicht sah mein Äußeres immer übelst happy aus, aber auch nur weil es Menschen gab die für mich da waren. Sobald ich zuhause war ging es mir schlecht. Meine Mutter war sich sogar zu schön mich einmal zu fragen wie mein tag war sie hatte nur ihren verdammten Lover im Kopf und ich war ihr sowas von egal!" Er drehte sich zu mir um und ich fing an zu weinen da meine Vergangenheit einfach zu viel für mich ist. "Ich wollte mich nicht mehr daran erinnern aber ich wette mit dir du hattest noch keine nah tot Erfahrung." Er schüttelte nur denn Kopf. Um ihm klar zu machen was er für ein tolles leben hat musste ich es ihm einfach erzählen.