(Y/N) ist ein ganz normales Mädchen und lebt erst seit fünf Monaten in Seoul. (Y/N) musste alle ihre Freunde zurück lassen welche sie langsam vergessen.
Es viel ihr schwer Freunde zu finden doch eine gewisse Freundin half ihr dabei Freunde zu finde...
Als es an der Tür klopfte machte ich schnell auf und dort stand meine Mutter in Tränen aufgelöst und das was dann kam war unglaublich.
"(Y/N) bitte komm wieder nach Hause dein Stiefvater hat mich verlassen ich bin so alleine bitte komm wieder zurück es tut mir alles so unglaublich leid." Ich sag sie nur böse an und hatte null Mitleid mit ihr. "Was ist eigentlich dein SCHEIẞ Problem? Erst sagst du du willst mich nie wieder sehen und ich bin auch nicht deine Tochter, da ich eine Schande für die ganze Familie bin. Jetzt meinst du mich einfach wieder zurück zu holen da dich dein ach so toller Mann verlassen hat. Eins sag ich dir ich werde nicht mehr zurück kommen du hast mich so lange einfach leiden lassen und jetzt geh wieder, denn hier bist du nicht erwünscht!
Sie sah mich geschockt an und ich schlug ihr einfach die Türe vor der nase zu. "(Y/N) warum bist du so gemein zu deiner Mutter? Ich verstehe ja das du deiner Mutter böse bist aber sie ist deine Mutter du solltest für sie da sein." Ohne ein Wort zu sagen zog ich mir meine Schuhe an schnappte mir meinen Mantel ging nach draußen und schlug mit Gewalt hinter mir die Türe zu. "(Y/N) komm zurück du kennst dich hier nicht aus du wirst dich verlaufen." Ich ging einfach weiter und ignorierte seine Wahrung.
Nach etwa 2 Stunden in denen ich draußen herum gegangen bin hatte ich entschlossen wieder zurück zu Seokjin zu gehen, jetzt aber das Problem ich hatte keine Ahnung wo zur Hölle ich war. Am schlimmsten war dass dort wo ich war keine Menschenseele war. Nach einer Stunde die ich versuchte den Weg zurück zu finden wollte ich Seokjin anrufen aber ich hatte mein Handy in der Küche liegen lassen.
Verzweifelt saß ich mich auf eine Bank und fing an zu weinen. "Hallo entschuldigen sie falls ich störe aber ich wollte sie fragen ob ich ihnen ihrgendwie helfen könnte?" "Wie denn wenn sie nicht wissen wo ich wohne können sie mir leider nicht helfen." "Okay aber wenn sie mir die Adresse sagen dann kann ich ihnen helfen. Ich lebe schon mein ganzes Leben hier ich kenne jeden einzelnen Winkel." "Ich weiß die Adresse nicht ich wohne erst seit gestern dort." "Okay jetzt wird es schwer. Ach ja ich heiße übrigens Mark, Mark Tuan." "(Y/N)" Er lächelte mich richtig süß an. "(Y/N) echt ein sehr schöner Name passend zu einem schönen Mädchen." Ich lief rot an und er lächelte mich weiterhin an.
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"Hay könnte ich dein Handy benutzen um bei meinem Mitbewohner anzurufen, damit er mich holen kann?" "Natürlich wenn du mir verspricht das wir uns Wiedersehen." Ich nickte er gab mir sein Handy und ich rief Seokjin an. Er sagte er würde gleich kommen. Währendessen gab mir Mark seine Handynummer und wir redeten noch kurz und machten sogar unser nächstes Treffen aus.
Wieder Zuhause erzählte ich Seokjin alles und er freute sich voll für mich. Ich schnappte mir mein Handy tippte Marks Nummer ein und schrieb ihn an und bekamen sogar sofort eine Antwort.
(Y/N) Hay Mark danke nochmal für deine Hilfe.
Mark Immer wieder gerne. Unsere Verabredung steht noch oder?
