Kapitel 31

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POV
GermanLetsPlay

Ich wollte weinen, konnte es aber nicht. Ich fühlte mich nur noch ausgelaugt. Die Müdigkeit übermannte mich, sodass ich mich auf der kalten, schmutzigen Matratze seitlich hinlegte, meine Arme um meine angezogene Knie schlang und langsam weg dämmerte.

Ich wachte auf, weil ich etwas warmes, glitschiges an meinem Po fühlte. Müde wollte ich mich wegdrehen, doch konnte es nicht. Erst jetzt merkte ich die zwei warnen Hände, die meine Hüfte festhielten. Erschrocken öffnete ich meine Augen. Das dämmrige Kellerlicht schien über mir zu leuchten. ,,Lass mich in Ruhe, Patrick", gab ich emotionslos von mir, ohne überhaupt zu versuchen, meinen Entführer anzuschauen. Er hielt inne. Ich wollte nicht von ihm angefasst werden, aber ich war mir sicher, dass er nicht zu Ende war und ich ahnte schon Schlimmes. Schließlich hatte ich ihn beinahe ertränkt. Wäre... Moment mal...
Plötzlich erinnerte ich mich wieder daran, dass Sebastian noch lebte und dieser meinen Vergewaltiger gerettet hatte. Das war doch nicht möglich.
Meine Gedanken konnte ich nicht weiterführen, da Patrick Stimme verlauten ließ: ,,Ich werde dich nicht in Ruhe lassen. Noch nicht mal den Tod schenke ich dir. Niemals. Aber ist auch egal. Jetzt wirst du auf jeden Fall erstmal ordentlich durchgenudelt." Er lachte boshaft. Bei diesem Lachen zog sich alles in mir zusammen. ,,Fessel ihn", wies der Braunäugige an. Mit wem er wohl redete. Ich wurde an Beinen und Armen auf den Bauch gedreht. Ehe ich mich wieder zurück drehen konnte, wurden meine Arme zusammen gedrückt und an den Handgelenken mit einem dünnen Seil aneinander festgebunden. Ich spürte, wie meine Pobacken auseinander gezogen wurden. Die kalte Kellerluft berührte mein Loch. Reflexartig spannte ich meinen gesamten Körper an. Schon kurz darauf merkte ich, wie Patricks Zunge um mein Loch kreiste. Ich merkte, wie ich erregt wurde und hob instinktiv mein Becken an. Erst kurz darauf merkte ich, was ich da tat und versuchte mich zum letzten Mal zu wehren und frei zu winden. ,,Hör auf oder es wird noch schlimmer, als es so schon werden wird!", wurde ich angeherrscht. Und diesmal gab ich schon sofort nach. Ich wollte es einfach schnell hinter mich bringen.

Irgendwie gewöhne ich mich wohl nie daran Lemons zu schreiben. 😅
Und tut mir leid, dass es so lange gedauert hat

Mein Geheimnis bist du | KürbistumorWo Geschichten leben. Entdecke jetzt