Kapitel 10

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Pov. GermanLetsPlay

Ich bettelte erschöpft um Gnade: ,,Bitte Patrick, tu mir nicht noch mehr an. Bitte verzeih mir, dass ich so ungehorsam gewesen war.'' Doch er sah so aus, als hätte er mich gar nicht erst gehört, obwohl ich genau wusste, dass er mich nur ignoriert hatte. Mit einer Plastiktüte in der Hand, bewegte sich der muskulöse Mann wieder zu mir und drehte mich um. Wie viel Kraft konnte dieser Typ haben? Er hatte schon soviel mit mir gemacht und war immer noch nicht müde? Ich hätte mir gewünscht, dass es anders wäre, aber ich musste schon kurz danach die unangenehme Wahrheit spüren. Jetzt wieder auf meinen Händen liegend, hörte ich ein Rascheln und daraufhin das Klacken eines Verschlusses. Zu fragen, was Patrick da tat, kam mir jedoch zu riskant vor. Stattdessen wartete ich und fühlte kurz darauf einen feuchten Finger, der sich einen Weg von meiner Arschritze zu meiner Rosette bahnte. Also hatte der Vergewaltiger Gleitgel auf seiner Hand oder zumindest seinem Finger verteilt. Als Patrick den Finger achtlos in mir versenkte, stöhnte ich gequält auf. Zeit zum Gewöhnen gab er mir jedoch nicht, denn schon nach einem kurzen Moment fühlte ich den zweiten Finger in mir. Und es dauerte nicht lange, bis sich schon ein dritter und vierter Finger in mir bewegte. Schmerzerfüllt schrie ich, so laut, wie ich es nicht einmal für möglich gehalten hätte. Dessen ungeachtet, führte Patrick mir jedoch nur die ganze Faust ein und bewegte diese grob. Der Schmerz war unerträglich. Schon nach ein paar Minuten, merkte ich wie mir schwarz vor Augen wurde und ich das Bewusstsein verlor.

Tut mir leid, dass so lange nichts mehr kam. Aber wenn du dies hier liest, liest du wahrscheinlich auch die Geschichte immer noch, was mich sehr freut. :D


Mein Geheimnis bist du | KürbistumorWo Geschichten leben. Entdecke jetzt