Kapitel 4

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Nach ein paar Minuten merkte ich, wie ich wieder hart wurde. Sadistisch verzog ich meinen Mund und flüsterte Manuel zu: ,,Du geiles Stück, es ist noch lange nicht vorbei. Mach dich auf Runde zwei gefasst.'' Mit diesen Worten entzog ich mich langsam aus ihm, nur um mit aller Kraft wieder in ihn einzudringen. Mein Penis war hart wie ein Stein und ich wollte nur noch Befriedigung erlangen. Manuel lag teilnahmslos auf dem Tisch, wobei einige Tränen immer wieder seine Wangen runter kullerten. Ohne eine Spur von Mitleid entfernte ich mein Becken wieder etwas von seinem, woraufhin ich wieder mit meinem Becken auf seinen Po klatschte. Ich erhöhte mein Tempo, wodurch ich immer mehr wollte und noch schneller und härter wurde. Manuel hatte wieder begonnen zu wimmern und schreien, doch dies ermutigte mich, um noch rücksichtsloser zu werden. Ich nahm mir, was ich wollte. Mein Glied durchstieß immer öfter Manuels Muskelring. Er müsste ganz schöne Schmerzen haben, aber was sollte das mich interessieren? Schnell merkte ich, dass ich jeden Moment kommen würde, entzog ich mich aus dem Dunkelhaarigen. Er schluchzte immer noch, doch ich zerrte ihn vom Tisch und schubste ihn auf den Boden. Als ich ihn dort mit verheulten Augen zu mir aufschauen sah, reichte es mir einmal zu pumpen, sodass ich mein Sperma in seinem Gesicht verteilte. Zufrieden zog ich meine Boxershorts und Hose wieder an.

Danke fürs lesen! Über einen Kommentar würde ich mich sehr freuen. :) (Die Geschichte ist noch lange nicht vorbei)

Mein Geheimnis bist du | KürbistumorWo Geschichten leben. Entdecke jetzt