|∆|Kapitel 10|∆|

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Er stand vor mir und drückte mich am Bauch unter Wasser, als mein Kopf  unter Wasser tauchte atmete ich voller Schreck tief ein und verschluckte eine Menge Wasser.

Er lies mich nach oben an die Luft und ich hustete das Wasser aus.
Der Alkohol war wie aus meinem System gelassen und ich schaute Jayden böse an.
"Sag mal sind bei die alle Tassen aus dem Schrank gefallen oder was ist dein Scheiß Problem?!"
"Du! Du bist das Problem, hast mich einfach ins Wasser gezogen!"
Seine Augen waren zu Strichen zusammengengekniffen und seine Augen funkelten vor Wut. "Ach und da denkt der feine Herr mit untertauchen zu dürfen?!"

Ebenfalls wütend begab ich mich zum Treppchen und stieg aus dem Swimmingpool raus, dichtgefolgt von dem Braun-äugigen Typen.

Ich suchte meine Jacke und zog sie über, bis ich mein Shirt fand und es mir an den Oberkörper presste.
Jayden kam mir gefährlich nahe, hatte sich aber dem Anschein nach wieder beruhigt.

"Sorry" hat der sich Grad ernsthaft entschuldigt? Ja hat er.

Ich nickte und er zog mich ins Haus nach oben.
Ich folgte ihm schweigend und er betrat ein rosa Zimmer.
Er ging zum Kleiderzimmer und Schaltete das Licht an.
"Hier ist glaub ich nichts, dass dir passen, geschweige den nur halb übern Arsch gehen würde oder nicht pink oder rosa wäre", dachte er laut.

Dann verlies er das Zimmer und ging eindeutig in sein Zimmer.

Unschlüssig blieb ich vor der Tür stehen.
"Wartest du auf ne Einladung", kam aus dem inneren und unsicher betrat ich den Raum.
"Also hier sind ein paar Sachen, die meisten Leute sind eh schon weg, ich lass dich kurz alleine." "Danke"

Er drückte mir eine schwarze Jogginghose und einen schwarzen Pulli von Adidas in die Hand und verlies dann wie vorher angekündigt das Zimmer.

Ich zog die Hose aus und widerwillig meine Unterwäsche.
Als ich fertig war nahm ich meine Sachen in die Hand und machte die Tür auf. "Jayden?" "Mhh?" "Des klingt jetzt vielleicht blöd, aber kann ich mir von deiner Schwester eventuell Unterwäsche ausleihen?" Sein Blick wich kurz zu der Kleidung in meinem Arm in der man den Schwarzen Spitzen BH sehen konnte, dann räusperte er sich kurz und sagte "Ja klar"

Wir gingen zuerst ins Bad, wo ich meine Sachen an die Heizung Hang und dann wieder in Mary's Reich.

Er ging zur einer der Schubladen und machte sie auf.
Sein Blick war überrascht, als er die ganzen Tangas sah auch ich war nicht gerade begeistert von dieser Zahnseide für den Arsch.

Ich ging zu ihm, und krammte kurz und fischte eine normale Hose raus.
In der nächsten Schublade waren BH's. Ich schaute kurz auf die Größe und stellte ernüchternd fest, dass es zu klein war.

Ich lies meinen Blick drüberschweifen und erblickte einen leicht ausgeleiherten SportBH, den ich mir nahm.

Jayden's Blick durchbohrte mich und ich verschwand nochmal eben im Bad.

Ich schlüpfte in die Sachen und musste feststellen, dass der SportBH echt bequem war.

Unsicher trat ich aus dem Bad und gesellte mich zu Jayden in seinen Raum.

Ich lies mich auf den Shreibtischstuhl fallen und bemerkte eine peinliche Stille. "Tja, den peinlichsten Teil haben wir jetzt überstanden", sagte ich in die Stille und wir beide konnten uns ein Grinsen nicht verkneifen.

Die Musik von unten verstummte und man hörte die Leute sich beschweren und  langsam gehen.

" Bist du mit dem Auto da?"    "Ne, ich Lauf heim."     " Ganz sicher nicht Mary würde mich nach dem Tag, Als du sie gerettet hast umbringen, wenn ich dich alleine raus lasse. Du bleibst."

Ich versuchte erst gar nicht dem muskulösen Typen vor mir zu widersprechen, den sein Blick erlaubte dies nicht.

Ich winkelte meine Beine an und legte meinen Kopf auf meine Beine. Ich schloss meine Augen nur für eine Sekunde und war sofort im Land der Träume gefangen....

Ich öffnete meine Augen und ich lag.
Ein Arm war fest um meinen Bauch geschlungen.
Mein Kopf dröhnte und mein Mund war trocken. Sachte entfernte ich den Arm und rollte mich vom Bett.
Doch leider konnte ich mich nicht abfangen und ich fiel mit einem lauten Knall auf den Boden.
"Was machst du den für ne scheiße", hörte ich Jayden's verschlafene raue Morgenstimme. " Nichts, Nichts. Wollte nur aufstehen."

Ich rappelte mich auf und schaute auf ihn runter.
Er war Oberkörper frei und sein Sixpack strahlte mich nur so an.
Ich musste gestarrt haben, den er meinte nur: "Mach ein Foto, hält länger"    "Ähm.."
Es klopfte an der Tür und Luis kam herein.

"Bro, hast du noch irgendwo Aspirin?" er schaute mich jetzt an. "Was macht die den hier? Und warum hat die deine Sachen an?"

"Im Bad. Die? Die hat hier geschlafen."
"Bro aber nicht 'geschlafen' 'geschlafen' oder?"    "Ne mit der doch nicht"     "Ja danke. Ich bin auch noch hier", sagte ich aufgebracht und stapfte ins Bad. Schnappte meine Sachen und ging.
Ich ging die Treppe runter und sah das Chaos, aber ignorierte es, war ja nicht meine Party gewesen, ging durch die Tür und ab dem Tor rannte ich...

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Tja, das war des Kapitel, ich weis nicht so spannend. Bin zurzeit in so einem Kreativen Down, geb aber mein bestes euch gute Kapitel  zu bringen.

Habt ihr bis jetzt ein Favoriten von den Charakteren?

Oder wollt ihr das irgendwas passiert?

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The girl behind the maskWo Geschichten leben. Entdecke jetzt