Sextherapie [Namjin]

18.

Jin POV

„E-Es tut mir Leid! E-Es tut mir Leid!"

Er hatte verdammt Recht. Sobald ich in die Enge getrieben wurde, hatte ich Angst. Angst davor, was er mit mir anstellen würde. Er konnte zwar nett sein, aber sobald ich den Hyung rauslasse, wurde ich im Nachhinein bestraft.

Konnte manchmal ganz sexy und geil sein. Doch ich stehe trotzdem auf das gefühlvolle. Aber nein, nicht das gefühlvolle im Sinne von Liebe. Ich meinte halt ich stehe eher darauf, wenn er ‚sanft' zu mir ist.

Pff ich und Gefühle für Namjoon. Never ever.

Ich schaute zur Seite auf den Boden, doch Namjoon umfasste mein Kinn mit seiner Hand, sodass ich wieder zu ihm sehen musste. Tief schauten wir uns in die Augen.

Namjoon allerdings schaute nach wenigen Momenten abwechselnd zwischen meinen Augen und meinen Lippen hin und her. Schließlich beugte er sich langsam zu mir herunter und verband seine mit meinen.

Er küsste mich genauso, wie ich es mochte. Sanft. Ohne zu überlegen erwiderte ich mit vollstem Vergnügen.

Ich  liebte es, wenn er mich küsste.

Ich liebte es, wenn wir nach einem ‚Streit' oder ähnlichem uns wieder ‚versöhnten'.

Ich liebte es, wenn wir nach dem Sex wieder ganz normale Freunde sein konnten.

Ich liebte es, wenn wir uns neben dieser ganzen Sache als ‚beste Freunde' bezeichnen konnten.

Und vor allem liebte ich einfach Namj-

15.02.2018