Kapitel 1

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Da die meisten Stimmen jetzt schon für die erste ff sind werde ich sie schreiben.

Roman' Sicht

"Hey Roman wollen wir noch zum Aqua gehen?".

"Sorry Ju aber ich wollte mich noch einmal umziehen und frisch machen, dann möchte ich zum Kinderheim der Sonnenblume. Ich schau einmal im Monat nach wir das Kinderheim aussieht und wie die den Kindern da es geht", antwortete ich.

"Ok dann mach das und erzähl mir wie es war".

Ich verabschiedete mich von den Jungs und anschließend lief ich zu mein Mercedes und schmiss die Trainingstasche auf den Beifahrersitz und setzte mich auf der Fahrerseite und schnallte mich an.

Zuhause schmiss ich die Trainingssachen in der Waschmaschine und stellte sie an, danach tapste ich ins Bad und stieg unter der Dusche.

Nach zwanzig Minuten stieg ich aus der Dusche und trocknete mich ab und ging ins Schlafzimmer und suchte mir passende Kleidung raus.

Anschließend schlug ich mich an und richte meine Haare

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Anschließend schlug ich mich an und richte meine Haare.

Danach nahm ich mein Jacke,  Schlüssel und das Portmonee.

Im Auto drehte ich die Musik auf und fuhr anschließend los.

Nach mehreren Minuten hielt ich vor dem Heim und stieg aus.

"Guten Tag Herr Bürki, wir haben sie erwartet", meinte die Leiterin.

"Guten Tag Frau Weber wie geht es den Kindern und gebt es irgendwelche Schwierigkeiten?", fragte ich sie höflich.

"Nein es gibt keine Probleme wir haben zwei neue Kinder dazu bekommen, aber sie verstehen sich prächtig mit den anderen. Zurzeit renovieren wir gerade die hinteren Räume, danach kommen die vorderen dran".

Lächelnd hörte ich ihr zu und folgte ihr zu den hinteren Räume.

"Dieses Zimmer ist schon fertig die anderen werden dann auch so aussehen".

"Dieses Zimmer ist schon fertig die anderen werden dann auch so aussehen"

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"Das sieht fabelhaft aus find ich die Kinder fühlen sich hier wohl. Was ist mit den Zimmern für die Jugendlichen?".

"Die Zimmer werden zwischen durch gemacht wir können nicht jedes Zimmer auf einmal renovieren ", antwortete sie.

"Schicken sie mir die Bilder dann bitte zur meiner E-mail Adresse".

"Das werde ich sofort machen", antwortete sie.

Wenig später verabschiedete ich mich von der Heimleiterin und fuhr anschließend nach Hause.

Adoption mit ungeahnten Folgen Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt