Paula's Sicht
Als ich endlich den Boden wieder unter meinen Füßen habe könnte ich den Boden küssen.
Eigentlich müsste ich glücklich sein, aber ein Wermutstropfen hab ich leider und das Christian.
Wie soll ich mich vor Christian verhalten, immerhin weiß ich das Christian für mich nicht nur ein Freund bleiben kann, er ist für mich viel mehr.
Seufzend ging ich zum Gepäckträger und nahm mein Koffer und meine Tasche.
Danach suchte ich die Jungs und fand sie vorne beim Eingang.
Schnell lief ich zu ihnen und gemeinsam liefen wir zum Bus.
Am Bus verstauten wir die Koffer und Taschen und stiegen ein, danach fuhren wir zum Trainingslager.
Nach eineinhalb Stunden hielten wir vor einem Hotel und stiegen aus.
"Paula ist es schlimm das du dir das Zimmer mit Christian teilen muss?".
"Nein ich hab ja mein eigenes Bett oder?", fragte ich zurück.
Roman zuckte mit den Schultern "Ich glaube schon".
Mit einem mulmiges Gefühl betrat ich das Hotel und ging zu Christian.
Lächelnd nahm mir Christian die Tasche ab und gemeinsam liefen zum Zimmer.
Als Christian das Zimmer öffnete hat sich mein mulmiges Gefühl bestätigt.
Das Zimmer hat nur ein Bett, ich kann doch nicht mit Christian in ein Bett schlafen.
"Ist es schlimm für dich?", fragte Christian.
"Nein ist nicht so schlimm du bist mein bester Freund", log ich.
Er nickte und ich tapste zum Schrank und räumte meine Wäsche ein.
Anschließend griff ich nach einem kurzen Pyjama und schlürfte ins Bad.
Nach wenigen Minuten kam ich aus dem Bad wieder raus und legte mich auf der rechten Seite hin.
Wenig später spürte ich wie das Bett auf der linken Seite nachgab und Christian sich neben mich hinlegte.
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Adoption mit ungeahnten Folgen
FanfictionDie siebzehn jährige Paula Braun lebt seit ihrer Geburt im Kinderheim. Das Kinderheim wo sie lebt wird von Roman Bürki unterstützt wie jeden Monat fährt er dahin um zu überprüfen wie das Kinderheim aussieht. An den Tag sah er zum ersten mal Paula u...