Adoption mit ungeahnten Folgen

Kapitel 12

Paula's Sicht

"Ich möchte nicht wieder ins Heim, die werden mich bestimmt wieder ärgern", murmelte ich schluchzend in seiner Brust.

"Ach Paula es geht leider nicht anders, ich hab nicht viel Zeit für dich, diese Woche konnte ich mir die Zeit nehmen weil ich verletzt war".

"Bitte Roman kann ich nicht bei dir bleiben, hier fühle mich wohl. Hier kann ich endlich ich sein und muss mich nicht verstellen".

"Ich versuche mein möglichste Paula aber solange muss du leider wieder zurück".

Traurig nickte ich und löste mich von ihm anschließend lief ich in mein Zimmer und schmiss mich auf dem Bett und fing an zu weinen.

Ich will hier nicht weg, das ist mein Zuhause und das muss doch Roman doch sehen können wie glücklich ich bin.

Aber wahrscheinlich möchte er mich nicht haben, wenig später stand ich auf und räumte meine Kleidung in der Tasche.

Morgen muss ich wieder ins Heim wo die pure Höhle für mich ist.

Müde legte ich mich hin und fiel in ein unruhigen schlaf.

Am nächsten Tag

"Komm schon Paula wir sehen uns doch bald wieder und das vielleicht für immer", versuchte er mich aufzumuntern.

Mit Tränen in den Augen nickte ich und lief schnell in mein Zimmer.

Das kann ich nicht ich kann mich nicht verabschieden, das tut mir so weh.

"Oh hat dich dein Traummann verlassen?", lachte Trixie.

Trixie ist hier die schlimmste von allen sie ist zwei Monate älter als ich und denkt sie wäre was besseres.

"Halt deine verdammte fresse du blöde Bitch. Du bist doch bloß eifersüchtig weil Roman nichts mit so einer wie dir was zu tun haben möchte", antwortete ich sauer.

"Wetten ich krieg ihn ins Bett und kann ihn es besser besorgen als du", grinste sie gehässig.

"Na klar er fängt was mit einer Bitch an, und du hast ja schon mit jeden jungen geschlafen das ist einfach abartig".