23. Kapitel

1K 32 0
                                    

Als er sich von mir löste zitterten meine Knie und ich musste mich an seine Brust lehnen um nicht um zufallen. „Ich hab es vermisst dich zu küssen!“, flüstert er mir leise in Ohr. „Ruggero?“ „Mmh?“, er hatte seinen Stirn an meine gelegt und hatte die Augen geschlossen. „Was willst du?“ Er öffnet seine Augen und sah in meine.

„Ich will nur zu dir, ich will neben dir liegen und die restliche Welt ausblenden. Es soll nur uns beide geben. Dich und mich!“ Etwas an seinen Ton sagte mir, dass es aber nie so sein wird. Wie so oft in den letzten Wochen stiegen mir Tränen in die Augen. „Bitte nicht weinen, Karol! Ich will dich lachen sehen! Wie an den ersten Tag an den wir uns gesehen haben. Du warst die Jüngste von allen, doch du hast uns alle angestrahlt als wären wir alte Freunde! Von diesen Tag an hatte ich nur noch Augen für dich und glaub mir nichts in diesen Universum wird das ändern können! Und weißt du warum, Karol? Weil ich dich über alles liebe!“, in seinen Augen glitzern Tränen. „Warum hab ich das Gefühl, dass das hier ein Abschied wird?“, eine Träne lief über meine Wange. „Bitte nicht weinen, Karol!“, Ruggeros Stimme war schwach. „Sag das ich falsch liege, bitte!“, flehte ich ihn an. Als er mir nicht antwortet schrie ich es:„SAG MIR DAS ICH FALSCH LIEGE, RUGGERO!“ „Ich hoffe ich könnte es!“ „Nein!“, ich taumelte zurück. „Ich muss die Tour abbrechen!“, flüstert er leise und ließ seinen Kopf hängen, damit ich ihn nicht weinen sah. „Warum?“ „Die Dreharbeiten für die neue Serie, in der ich mitspielen werde, beginnen früher als gedacht!“

Du oder Keiner! ||Abgeschlossen||Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt