A/P bedeutet, dass dieses Kapitel nicht in Elisas Perspektive geschrieben ist. Das wird zwar nicht sehr oft vorkommen, aber wenn es vorkommt: A/P.
Simons Perspektive:
Was zum Teufel hatte ich getan?! Ich hatte ihr gesagt, dass ich sie liebte! Warum?!
Wütend, schlug ich auf mein Lenkrad.
"Warum habe ich ihr gesagt, dass ich sie liebe?!", schrie ich, sauer auf mich selbst.
"Entweder weil Sie betrunkene waren, oder weil Sie sie lieben!", rief plötzlich ein alter Mann zurück.
Ich hatte nicht bemerkt, dass mein Fenster offen war und jeder, der sich im Umkreis von fünf Metern befand, mein Geschrei gehört haben musste.
Ich warf meinen Kopf energisch zurück.
Irgendwie hatte der Alte schon Recht. Nein!
Ich war weder betrunken gewesen, noch liebte ich Elisa!
Auf alte Menschen ist kein Verlass! Oder?
Kopfschüttelnd bog ich in meine Einfahrt ein parkte mein Auto schließlich in der Garage.
Mit schnellen Schritten lief ich ins Haus.
Als ich die Küche betrat, saß Sabine, mit dem Rücken zur Wand, auf dem Boden. Neben ihr lag eine weiße Packung. Ihre Schminke war verlaufen und sie starrte einfach nur ins Leere.
"Sabine, was ist denn passiert?", fragte ich, geschockt von ihrem Erscheinungsbild. "Hast du geweint?" Sie nickte stumm. Dann warf sie sich an meine Brust. "Sabine, rede mit mir!" Ich strich sanft über ihren Rücken. "Was es auch ist, alles wird gut."
Sie löste sich schließlich von mir und drückte mir etwas in die Hand. Ich senkte meinen Blick. Es war ein... Schwangerschaftstest. Zwei Striche. Ich griff nach der weißen Packung, die immer noch auf dem Boden lag. "Zwei Striche sind positiv! Sabine!" Ich nahm sie an der Hüfte und hob sie hoch. "Sabine! Wir bekommen ein Baby!"
Nun liefen auch aus meinen Augen Tränen.
"Du freust dich?", fragte sie unsicher. "Ob ich mich freue?! Das ist der schönste Tag meines Lebens! Sabine, wir werden Eltern!" Überglücklich küsste ich meine Freundin und schloss sie voller Freude in die Arme.
Ich würde Vater werden!
Okay, das ist ein extrem kurzes Kapitel. Es tut mir leid, aber das ist nur so ein "Zwischendurch-Kapitel". Das nächste wird länger. Versprochen.
Und kommentiert doch mal, egal was. Ich würde nur gerne sehen, wer meine Geschichte liest. (Das soll jetzt nicht stalkerhaft rüberkommen)
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Out School
Teen Fiction|PAUSIERT| Um ein guter Lehrer zu sein, muss man auch ein guter Schauspieler sein. Man muss vor den Schülern stets glücklich und unbeschwert wirken, ein Vorbild sein. Man ist dafür verantwortlich, dass sie später ein Leben führen können, in dem ihne...
