PoV Niall
„Daddy? Lou hat mein Teddy weggenommen" Sanft sah Daddy Harry zu mir runter. „Danke Hazza" Ich Granite ihn zuckersüß an, weshalb er mir einen kurzen Kuss aufdrückte, und dann wütend nach Louis schreiend aus dem Wohnzimmer schritt. Ich kuschelte mich weiter in die Kissen, und die Decke. Ich wollte schlafen, aber ohne Teddy konnte ich nicht. Ja für meine 20 Jahre war ich ziemlich kindlich, aber meine drei Daddy's störte das nicht. Nein ganz im Gegenteil, sie liebten es. Nur Louis war immer sehr frech und lachte mich aus. Dafür wurde er aber auch immer bestraft. Ich würde nur einmal bestraft als ich frech zu Louis war. Aber ich lerne, Louis nicht, aber ich glaube er will es gar nicht lernen. Er liebt es bestraft zu werden. Erst hörte ich von oben nur Gepolter, und dann lautes Stöhnen. Liam betrat das Wohnzimmer, und setzte sich neben mich. "Was hat er gemacht" "Teddy" Ich streckte meine Arme nach ihm aus, und sofort nahm er mich hoch, und setzte mich auf seinen Schoß. Wie ein ertrunkener klammerte ich mich an ihn, und er lächelte mich nur liebevoll an, und gab mir einen Kuss auf die Stirn. Kurz hob ich den Kopf, um ihm einen richtigen Kuss zu geben, und dann schnell meinen Kopf in seiner Halsbeuge zu verstecken. Von ihm hörte ich nur ein leises lachen. "Du bist unsere kleine Prinzessin, weißt du das? Wir haben dich alle ganz fest lieb, ja?" "Ich euch auch", murmelte ich in seine Halsbeuge. Wir kuschelten einfach nur, und ich genoss es in vollen Zügen. Erschrocken hob ich den Kopf, um festzustellen, dass ich eingeschlafen sein zu müssen. Denn gerade lag ich im Bett, zwischen Liam und Zayn, die mich beide in einer Umarmungen hielten. Ich befreite mich aus der wundervollen Umarmung und setzte mich leicht auf. Harry lag ebenfalls neben uns, nur Louis fehlte, aber mein Teddy war wieder da. Er saß neben dem Bett auf dem Nachttisch. Nun schlüpfte ich ganz aus der Decke und kletterte über Zayn drüber, sodass ich ihn nicht weckte, aber dass war meistens eh unmöglich. Ich nahm meinen Teddy, und tapste aus dem Zimmer. Es war dunkel im Haus, und das machte mich etwas ängstlich, aber Teddy beschützte mich. Schnell huschte ich aufs Klo, da ich echt dringend musste. Danach wollte ich wieder zurück zu meinen Daddy's als ich ein leises wimmern hörte. Es kam aus unserem Wohnzimmer. Dort ging ich auch gleich hin. Louis lag auf dem Sofa und er sah schrecklich aus. Ich hatte Mitleid, weswegen ich zu ihm ging, und mich neben ihn setzte. Er hatte nur eine Pantie an, weswegen man auf seinem Oberkörper diverse rote Striemen erkennen konnte, und auch seine Arme sahen schlimm aus. Entschlossen, legte ich meinen Teddy in seine Arme, und stand wieder auf. Eigentlich wollte ich zum Schrank und eine Decke holen, aber ich war zu klein. Seufzend holte ich einen Stuhl und kam endlich an die Decken. Ich nahm zwei große heraus, und legte sie über Louis. Lächelnd betrachtete ich mein Werk, und stellte schnell den Stuhl zurück, bevor ich mich zu ihm unter die Decke kuschelte. Und so schlief ich ein. Am morgen wurde ich wieder von Harry geweckt, der mir sanft durch die Haare strich. "Guten morgen Kleiner" "Morgen Daddy" "Warum bist du hier" "Ich musste heute Nacht aufs Klo, und dann hab ich Lou gesehen, und hatte Mitleid" "Du bist so ein tolles Baby, aber Louis hat Strafe verdient" "Tut mir leid, aber ich hab ihn einfach so lieb, ich konnte es nicht mitansehen" "Hast du mir verziehen" Verwirrt drehte ich mich um. Louis hatte seine Augen geöffnet und sah mich an. "Immer, ich weiß dass du gerne Quatsch" Er setzte sich auf, und nahm mich in seine Arme. So war es immer. Erst machte er Quatsch und danach entschuldigte er sich, dann umarmten wir uns, und vielleicht ein Kuss, und dann ist alles wieder gut. Heute war wieder so ein Tag, an dem er mich küsste. Ja zwischen uns war es eine enge Verbindung, ich weiß selber nicht genau warum, aber es war so. "Okay, ihr beiden, ich hab was vorbereitet" Wir beide wurden hoch gehoben, weswegen ich kurz aufquickte, und er mich auslachte, aber damit sofort stoppte nach dem bösen Blick von Harry. Die drei brachten uns ins Bad, wo es wunderschön duftete. Sie hatten ein wunderschönes Bad vorbereitet. Schnell zogen sich alle vier aus, nur ich blieb angezogen. Mir war es unangenehm, auch wenn wir uns schon nackt gesehen haben. "Princess, schäm dich nicht, du bist wunderschön" Zögernd zog ich mein Shirt über den Kopf, unter den Blicken der anderen zog ich auch noch meine Pantie aus. Meine Wangen hatten sich rot gefärbt, und mein Blick war zu Boden gerichtet. Zayn entschied schnell und hob mich kurzerhand in das warme Wasser. Auch alle anderen kamen zu mir in das wunderschön dufteten Wasser, Ich und Louis spielten die ganze Zeit über mit dem Schaum, der sich auf dem Wasser gebildet hat, während uns die anderen lächelnd beobachteten. Irgendwann zog mich dann Harry auf seinen Schoß, und fing an Shampoo in meinen Haaren zu verteilen. Sanft massierte er das Gel in meinen Haare ein. Kurze Zeit später fuhren seine Hände weiter runter, über meine Schultern zu meinem Oberkörper, über den er mit sanften Fingern fuhr. Ich seufzte und lehnte mich mehr gegen seinen Oberkörper, und genoss es mit geschlossenen Augen. Dann fuhr er noch weiter runter. Als er meine Oberschenkel streichelte konnte ich mir ein keuchen nicht mehr verkneifen. Ich spürte das Daddy hinter mir grinste, und weiter machte. Seine Hände fanden sich wenig später um meine Mitte wieder. Er fuhr immer wieder hoch und runter, und brachten mich damit zum stöhnen. Immer schneller bewegten sich seine Hände, und brachten mich damit fast zum kommen, denn kurz davor hörte er auf. Enttäuschte atmete ich aus, und öffnete meine Augen wieder. Langsam nahm ich meine ganze Umgebung wieder wahr. Zayn, Liam und Louis, waren auch damit beschäftigt sich zu küssen, und sich zu befriedigen. Harry räusperte sich, und bekam somit die ganze Aufmerksamkeit der Jungs. Er machte eine Nickbewegung, und anscheinend verstanden Zayn und Liam die Anspielung. Denn nur nach kurzer Zeit, fanden wir uns alle im Schlafzimmer wieder. Ich unter Harry, der mich mit lüsternen Augen betrachtet. Und die anderen drei Jungs neben uns auf dem Bett, genau könnt ich nicht sagen was sie machen, denn ich konzentrierte mich einzig und alleine auf den Jungen über mich, der mich gerade küsste. Und ich konnte nur sagen, er wusste wie man jemand nur mit seinen Küssen um den Verstand brachte. Eine Weile küssten wir uns nur, bis er sich aufsetzte und sich zwischen meinen Beinen platzierte. Ich beobachtete jede einzelne Bewegung von ihm. Als nächstes senkte er seinen Kopf, und fing an seine Küsse auf meinem Penis zu verteilen. Ich winkelte sofort meine Beine an, und krallte mich in seine Haare. Ich sagte er wusste wie man jemand mit küssen um den Verstand brachte. Er nahm ein Stück von mir in den Mund, und saugte daran, und ich konnte nicht anders, als wieder zu stöhnen. Immer mehr verschwand in seinem Mund, und wurde von ihm verwöhnt. Meine Augen waren wieder geschlossen, ich nahm nichts mehr war, außer die warmen Lippen, die sich um mein Glied befanden. Und schon wieder brachte er mich bis kurz vor die Klippe, stoppte aber dann wieder. Ich machte meine Augen wieder auf, und sah Harry, der den Platz mit Zayn wechselte. Dieser legte sich jetzt zwischen meine Beine, und küsste mich kurz, bevor er ebenfalls "abtauchte". Er konzentrierte sich aber mehr darauf mich vorzubereiten, und sogleich leckte er an meinem Loch, was mich mal wieder dazu brachte zu stöhnen und meine Augen zu schließen. Er drang erst immer mit der Zunge in mich ein und zog sie dann zurück. Anscheinend war Harry hier nicht der einzige der dich mit seinem Mund verrückt machen konnte. Ich zuckte kurz zusammen als ich fühlte wie ein Finger ein mich eingeführt wurde, und spürte sofort, dass er ihn nicht weiter bewegte. "Mach weiter" Und schon drang er weiter in mich ein, und machte kurz darauf zwei, und dann drei Finger in mich. Es war zwar ein komisches Gefühl etwas in sich zu haben, aber ich liebte es. Ich liebte es mich verwöhnen zu lassen. Ich merkte wie sich die Finger entfernten, spürte aber gleich danach etwas viel größeres. Ich machte kurz die Augen auf, und sah, dass Liam jetzt über mir war, und sich sanft in mich schob. "Li-... ah" Er hatte sich mit einem mal ganz in mich geschoben, was mich dazu veranlagte einen kleinen Schrei auszustoßen. Er bewegte sich von Anfang an in einem schnellen Tempo, weswegen ich schon wieder sehr schnell an der Klippe war. Mir war es aber nicht erlaubt eine Einwilligung zu kommen, weswegen ich versuchte, mit aller Kraft meinen Orgasmus zurück zu halten. "Bi-t-te" "Warte" Er stieß noch schneller, was es für mich schwerer machte es zurück zu halten. "Jetzt" Ich brauchte nur noch einen Stoß bevor ich laut schreiend auf meinen und seine Oberkörper kam. Und auch er kam kurz nach mir, fluchend in mir. Ich sackte komplett zusammen, und war schon wieder kurz davor einzuschlafen, als ich ein "Ich liebe dich" vernahm. Leise flüstertet ich zurück: "Ich liebe euch", dann schlief ich endgültig ein...---------------
Sorry, dass ihr solange warten musste, aber ich hatte eine Schreibblockade und Stress in der Schule, hab schon wieder nur schlechte Noten, weshalb ich nicht schreiben konnte. Ich hoffe es hat euch Gefallen. Habt ihr Wünsche für den nächsten Teil? Ich versuch auch, sobald wie möglich zu schreiben... Bye
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One Direction-OS-boyxboy
FanfictionEigentlich steht im Titel alles... boyxboy, z.B. Lilo, Narry, Larry, Zouis (sweet, romance, auch dirty) auch auf Anfragen... viel Spaß beim lesen...