Ziam-Wie du meinst (Fortsetzung)

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PoV Zayn
Ich schloss die Tür auf, und trat ein. Liam müsste noch arbeiten sein. Ja stimmt, seine Schuhe stehen nicht hier. Perfekt! Schnell zog ich meine Schuhe, und meine Jacke aus. Langsam bemerkte ich ebenfalls, wie mein Arsch schmerzte. War vielleicht doch etwas hart. Ich biss meine Zähne zusammen und lief umständlich in unser Schlafzimmer. Dort stellte ich die Kiste in meinem Teil des Schrankes ab. Ich stellte es ganz nach hinten, und machte noch Klamotten drauf. Mit schmerzendem Arsch ging ich zum Sofa. Ich legte mich hin, und versuchte eine gemütliche Position zu finden. Leider fand ich diese nicht, und blieb einfach seufzend so liegen. Eigentlich hatte ich vor den Fernseher anzumachen, bis ich merkte, dass die Fernbedienung zu weit weg lag, war mein Tag schon gelaufen. Da ich auch mein Handy vergessen hatte, nicht an die Fernbedienung kam, und auch mein Buch im Schlafzimmer lag, beschloss ich einfach noch zu schlafen. Kurz bevor ich einschlief klingelte es an der Tür. „Was?!" „Zayn?!" Niall, dem musste ich wohl oder übel rein lassen. Ächzend rollte ich vom Sofa und kugelte mich halb zur Tür. Dort stämmte ich mich schwerfällig nach oben und öffnete die Tür. „Niall, komm rein" Der junge Ire kam gefolgt von seinem Freund zur Tür rein. Ich schloss die Tür ungeschickt wieder, und fiel fast hin. Harry hielt mich aber fest. „Was ist mit dir los?" „Ich weiß es", murmelte Niall auf die Frage von Harry. „Was denn?" „Zu harter Sex" „Du musst es ja wissen" Harry grinste Niall an, der mit leicht roten Wangen um Flur stand, an. „Leute ins Wohnzimmer, stehen ist unbequem" „Ja okay" Sie gingen los, und Liesen mich stehen. „Leute, wollt ihr mir nicht helfen?!" Harry lachte und kam wieder zurück, und stützte mich, bis zum Sofa. „Wann kommt Lima?" Der verrückte Ire nannte Liam öfters so. Woher er das hatte wusste ich nicht aber gut. „Müsste bald kommen" „Äh, habt ihr was zu Essen?" Zuerst leicht verwirrt sah ich Niall an. „Schau halt mal?" „Thanks" Er stand auf, und lief zur Küche. Ich glaube, das dass der einzige Raum im Haus ist, wo er hinfindet, aber bei ihm, ist dass normal, also gut. Wieder einmal, versuchte ich es mir bequem zu machen, wurde aber unterbrochen, als ich die Haustür hörte. Endlich Liam ist da, dann kann er die Jungs ja beschäftigen. „Ah, ihr seid auch schon da?" „Ja, du bist spät" „Weiß ich... lass mich raten: Niall ist in der Küche?" „Ja, hatte Hunger, Must vielleicht mal schauen, dass er nicht den ganzen Kühlschrank leer isst" „Mach ich gleich. Zaynie Baby, kannst du uns was herrichten?" Ich schaute auf und blickte direkt in die zwei Teddybär-Braunen Augen. Leicht schüttelte ich den Kopf, und sah schon wie er mich etwas wütend ansah. „Warum nicht?" „Der kann nicht mal laufen", meldete sich in dem Moment Harry zu Wort. Ich nickte zustimmend, und schon wurden seine Augen sanfter. „Ich bring dich hoch, ruh dich aus Baby" Kurzerhand nahm er mich auf den Arm, und trug mich die Treppen hoch, in unser Schlafzimmer. „Schlaf noch ein bisschen" Er gab mir einen Kuss auf die Stirn, ging dann wieder. Dieses Mal konnte ich sogar schlafen, und wurde nicht nochmal geweckt, erst am nächsten morgen. Der Wecker klingelte, was hieß, Liam musste arbeiten, an seinem Geburtstag. Es ging leider nicht anders, aber heute Abend kriegt er mein Geschenk. Ich stellte mich schlafend, und blieb, bis Liam ging, im Bett. Danach stand ich auf, was auf jeden Fall schon besser ging, als gestern, und holte das Päckchen aus dem Schrank. Ich trug es runter ins Wohnzimmer, um es schnell einzupacken. Sah zwar nicht sonderlich gut aus, ich konnte einfach nicht einpacken, aber erfüllte seinen Zweck. Falsch herum legte ich mich auf die Couch, sodass meine Füße auf den Kopfkissen, und der Lehne lagen, und mein Kopf in der Luft hing. Ich machte den Fernseher an, und versuchte alles auf dem Kopf zu schauen. Ja mir war langweilig, aber das war fast immer so, außer mein Kumpel war da. Aber Liam meinte, er dürfte nicht so oft kommen... hab nicht nachgefragt warum, aber er wird schon einen Grund haben. Seufzend versuchte ich mich wieder auf den Fernseher zu konzentrieren, aber es kam nur Müll. Das ist und bleibt Müll, man kann es noch so sehr auf den Kopf stellen, es ist einfach so. Irgendwann, nach einer Ewigkeit, kam Liam ins Haus, oder ich vermutete, dass er es war, sonst hat niemand einen Schlüssel. Mein Kopf hob sich und ich sah zur Wohnzimmertür, und tatsächlich da stand Liam. Ich rappelte mich komisch auf, und viel ihm in die Arme. „Alles gute zum Geburtstag Liam" „Danke Baby" „Hier hab ein Geschenk für dich" Ich zeigte mit Stolz zum Tisch, und auf das Geschenk, welches darauf stand. „Du musst mir doch nichts schenken" „Ich wollte einfach mal, es ist schließlich dein Geburtstag" Er ging an mir vorbei zum Tisch, und nahm das Geschenk in die Hand. Grinsend öffnete er das Geschenk und schließlich auch das Paket. „Baby, was?" Er zog einen großen Dildo aus dem Paket. „Da ist noch mehr drin" Als nächstes griff er nach der Peitsche, die er ebenfalls auf den Tisch legte. Weiter kramte er in der Kiste. Erst kamen die Plüschhandschellen, dann ein Tuch um die Augen zu verbinden, ein Plug mit Katzenschwanz, einer ohne, ein Penisring, Manschetten aus Leder, Vibrator, ein Flogger, Knebel, Fesseln, und zu guter letzt nochmal ein Dildo. „Du weißt, dass ich das heute alles noch bei dir ausprobieren werde" „Al-les...?" „Ja alles, also ab hoch mit dir. Ich will dich in fünf Minuten nackt kniend auf dem Bett, und glaub ja nicht, dass du heute so schnell kommen wirst" „Ja Daddy" Schnell lief ich hoch und befolgte die Anweisungen von ihm. Ich sah immer auf die Uhr, aber er lies auch Zeit, denn er kam erst 15 Minuten später. Er kam auf mich zu, legte mir zuerst die Handschellen an, und fesselte mich damit ans Bett, und legte mir das Tuch um die Augen. Natürlich was nicht fehlen durfte war der Knebel. „Perfekt! Also mit was fangen wir an?" Ich wusste, das es eine rhetorische Frage war, da ich ja nicht antworten konnte. Kurz rege auch nichts, bis ich eine Schublade öffnen hörte. Ich lauschte genau hin, aber ich glaub er holte nur Gleitgel. Und ich behielt recht den kurze Zeit später, fühlte ich etwas kaltes an meinem Arschloch. Willig streckte ich mich dem etwas entgegen, und bekam nur ein raues lachen als Antwort. Ich senkte meinen Kopf, musste ihn aber sofort heben, als er mit dem etwas in mich eindrang. Es tat etwas weh, aber es war nicht all zu groß. Als ich schon erleichtert ausatmen wollte, fing sich das Ding an zu bewegen, und ich stöhnte ungewollt auf. „Ich geh mir kurz einen Tee machen" Ich versuchte zu protestieren, aber kriegte es durch den Knebel nicht hin. Frustriert stöhnte ich, und hörte nur noch die Tür. Jetzt lag ich hier also alleine, und das Ding in mir bewegte sich immer schneller. Ich stöhnte gegen den Knebel. Immer wieder stieß es gegen meinen empfindlichen Punkt. Ich war versucht zu kommen, aber ich wusste, ich durfte es nicht. 20 Minuten später, war ich schon 4 kurz davor zu kommen, und hielt es bald nicht mehr aus. Mein Penis war schön rot wie Feuer und schmerzte. Ich stand wieder kurz davor zu kommen, und tatsächlich konnte ich es nicht mehr aushalten, und kam tatsächlich, mit einem leisen Schrei auf die Decke unter mir. Der Orgasmus war alles andere als schön, er war einfach nur schmerzhaft, aber, das es mir gefiel, konnte ich nicht leugnen. Liam tauchte in der Tür auf, und kam näher. „Ich muss dich jetzt leider bestrafen" Er setzte sich neben mich, zog den Vibrator aus mir, und drehte mich auf den Rücken. Meine Arme lagen überkreuzt, und es war nicht sehr angenehm, aber es sollte ja auch meine Bestrafung sein. Kurz hörte ich ein rascheln, dann nichts mehr. Ich dachte schon, er wäre wieder gegangen, als ich etwas kühles auf meinem Oberkörper. Vermutlich war es der Flogger. Und wieder mal hatte ich recht, denn kurz danach landete er mit voller Wucht auf meinem Körper. Ich schrie auf, und streckte meinen Rücken durch. „Meinst du 10 reichen? Nein ich glaub ich mach 15 draus" Er machte mir den Knebel ab. „Mitzählen und bedanken" „Ja Daddy" Schon wieder landete ein Schlag auf meinem Bauch. „Eins, danke Daddy" Der nächste Schlag landete direkt auf meiner Brust, sowie die nächsten 3 Schläge. Noch 4 auf den Oberschenkel, 5 auf meinem Bauch, einer auf den Rücken, und der letzte direkt auf meinen Intimbereich. „Fünfzehn, danke Daddy" „Hast du gut gemacht Prinzessin. Kannst du noch?" Ich wollte Daddy nicht unglücklich machen, weshalb ich nickte. Mein Penis war auch schon wieder steif, und Daddy legte mir dieses Mal den Penisring an. Es passierte nur für kurze Zeit nichts, aber dann spürte ich seinen Schwanz an meinem Arsch, der kurz davor war sich in mich zu versenken. Und genau das machte er auch, mit einem Stoß hatte war er in mir. Er fing an mich hart zu ficken. Von Anfang an, hatte er ein schnelles Tempo. Ich lies es stöhnend über mich ergehen, und könnte schon wieder kommen, doch der Ring hinderte mich daran. Als sich Liam aber dann in mir ergoss, erlaubte er mit ebenfalls zu kommen. Er nahm mir den Penisring ab, und fuhr etwas rauf und runter. Mehr brauchte es auch nicht, um mich zum kommen zu bringen. Lächelnd zog er sich aus mir, machte aber gleich einen der Pluggs in mich, und nahm mir die Augenbinde, und die Handschellen an. „Hast du gut gemacht" Er drückte mir einen sanften Kuss auf die Lippen. „Ich liebe dich Prinzessin" „Ich liebe dich mehr"
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Irgendwelche Wünsche?
Hier die gewünschte Fortsetzung, ich hoffe es passt mit der Zeit, aber ich habe mich echt angestrengt. Ich hoffe es gefällt euch. Viel Spaß noch...

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