Niam-Wieso? (Daddykink)

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PoV Liam
Wieso musste mein Boss nur ihn aussuchen? Er war so unschuldig... ich konnte es ihm nicht antun. Ich müsste ihn quälen und umbringen. Ich hatte ihn angefleht, den Job nicht mir zu geben. Aber er meinte nur: "Das ist dein Job, und du weißt was passiert, wenn du es nicht machst" So ein Arsch, er war mal mein bester Freund, er wusste alle meine Geheimnisse. Er hatte mich damals damit erpresst, sonst wäre ich nie Mörder geworden. Niall, er und ich waren sehr gut befreundet, bis er den Job seines Vaters annahm. Er hatte mir gedroht, und Niall kaltblütig abgewiesen. Niall habe ich nie wieder gesehen, er arbeitet jetzt als Model, ich als Mörder. Ich arbeitete im Untergrund und er auf den größten Laufstegen der Welt. Und eben jetzt bedroht mich mein 'bester Freund' damit mein Geheimnis auszuplaudern. Entweder Niall oder ich! Aber ich muss Niall einsperren, um mein Leben zu retten. Ich werde ihn aber nicht umbringen! Ich liebe ihn schließlich... ja ich liebe ihn wirklich, auch eines meiner Geheimnisse. Und ratet mal wer es weiß... er war einer der besten Menschen der Welt, bis er uns gespalten hat, und möchte das ich meinen, und seinen, ehemals besten Freund und meinen Crush töten muss. Leider konnte ich ihn nicht töten, und wollte es auch nicht, ich bräuchte schnell eine Lösung. Wenn ich ihn bis morgen nicht entführt hatte, würde er mich töten, und Niall wahrscheinlich auch, also das brachte uns rein gar nichts. Ich war unterwegs, aus dem Untergrund zu kommen, in die reale Welt, die ich nur betrat, wenn ich Aufträge bekam. Ich hatte Niall die letzten Tage beobachtet, weiß genau was er heute vor hat, und wo ich ihn unauffällig mich mitnehmen konnte. Ich wartete eine Weile in einer Seitengasse, und beobachtete das Geschehen. Hier war normalerweise nicht viel los, zum Glück auch heute nicht, doch manchmal kamen Leute vorbei, meistens Paare die ungestört sein wollen.
Als ich eine Weile gewartet hatte sah ich ihn. Seine damals blondgefärbten Haare trug er wieder braun, was ihn deutlich erwachsener wirken lies. Seine blauen Augen funkelten nicht mehr wie früher, und sein lächeln war immer gefaket, wenn ich ihn sah. Was ist nur passiert? Mit mir? Mit ihm? Mit uns? Er lief hastig die Straße entlang, und ich verfolgte ihn, bis ich mir sicher war, dass niemand uns mehr folgte. Ich kam von hinten und Betäubte ihn, kurz bevor er fiel nahm ich ihn hoch. Hier in der Nähe war auch gleich der Abgang zum Untergrund. Diesen nahm ich gleich, damit riskierte gesehen zu werden. Ich hetzte durch die Gänge, die ich inzwischen auswendig kannte, so oft wie ich hier war. Ich ging in mein Zimmer, und öffnete die Tür zu meinem Schrank, in dem sich ein großer Raum, mit ein paar Zellen befanden. Schweren Herzens sperrte ich Niall in eine, und Verlies den Raum, um meinem Chef Bescheid zu geben. Ich vergewisserte mich, dass alles zu war, und ging dann nebenan, zu seinem Zimmer. Ich klopfte kurz an. "Herein!" Ich trat ein, und schloss die Tür hinter mir. "Ich hab ihn Sir" "Schön, ich dachte schon, ich muss meinen besten Mann umbringen, wäre ja auch zu schade gewesen. Du hast 1 Woche ihn zu töten, bis dahin darfst du mit ihm machen, was du willst" "Ja Sir" "Und Liam, ich warne dich" Ich schluckte schwer und machte mich so schnell es ging wieder auf in mein Zimmer. Aus meinem Schrank hörte ich gedämpft eine Stimme, weshalb ich davon ausging, dass Niall wach war. Ich ging auch gleich zu ihm. "HALLO?!HÖRT MICH JEMAND?" "Pscht!" Er drehte sich in meine Richtung, und starrte mich geschockt an. "L-ia-m?" "Niall verhalte dich ruhig. Ich hab einen Plan wie ich dich hier rauskrieg, und mich ebenfalls, aber du musst mitspielen" "Hast du mich hier her gebracht?" Seine Stimme war ein flüstern, und man verstand ihn kaum. "Es war nicht freiwillig, Versuch zu schlafen, es wird einen lange Woche" Ich rieb mir müde meine Augen, und ging in mein Zimmer, um schlafen zu gehen. Für mich wird heute Nacht schrecklich, mit dem Gewissen, meinen besten Freund eingesperrt zu haben, und auch ohne einen Hauch von einem Plan, konnte man wahrscheinlich nicht so gut schlafen. Trotzdem legte ich mich hin und schlief auch ein, aber lange hielt dieser Schlaf nicht, denn zwei Stunden später hörte ich ein klicken, und ein knarzen. Sofort war ich hellwach und sah zum Schrank. Dort stand er, erschrocken, wie eine Salzsäule. Wütend, dass er es wagte sich mir zu widersetzen, stand ich auf, schritt langsam auf ihn zu, und machte ihm sichtlich Angst. "Ins Bett" Ich zeigte mit meiner Hand auf mein Bett, und verängstigt lies er sich dort nieder. Ich hatte meine Wut und meinen Kink nicht mehr unter Kontrolle. Ich drückte ihn grob aufs Bett, und fesselte ihn. Und wie er da so lag, mir ausgeliefert und ängstlich, konnte ich mich nicht mehr zurück halten. "Du wirst machen was ich sagen, und wehe du nennst mich bei meinem Namen" „Was?" Ich hörte ihm nicht mehr zu, nahm meine Kiste unter dem Bett hervor. Ich hatte sie noch nie in meinem Leben benutzt, aber gerade sah ich meine Chance, wahrscheinlich auch meine letzte. Ich nahm die Augenbinde in die Hand, lies den Stoff durch meine Finger gleiten, und grinste zu Niall, der mich verängstigt anstarrte. „Kopf hoch", zischte ich. Sofort tat er was ihn befohlen. Er hob den Kopf leicht, damit ich ihm die Augenbinde leichter anlegen konnte. Grinsend sah auf ihn runter, er sah so heiß aus, so unschuldig und doch so schuldig. Ich zog ihm Hose und Unterhose runter, er versuchte sich zu wehren, aber dafür kassierte er einen Schlag auf die Oberschenkel, weshalb er sofort still wurde. Ich zerriss sein Shirt, was tatsächlich nicht mal so schwer war, wie gedacht. Völlig entblößt lag er vor mir, sich windend unter meinen Berührungen. Ich musste mich zurück halten, ihn nicht gleich hart zu ficken, aber ich musste ihn erst noch bestrafen. Ich nahm eine Peitsche in die Hand. „Sei still Babyboy" Ich lies die Peitsche einmal über seinen Körper fahren, und sah mit voller Zufriedenheit, wie er darunter zusammen zuckte. Die Peitsche legte ich kurz weg, um ihn umzudrehen, damit ich ihm seinen süßen Arsch versohlen kann. Einmal lies ich nur meine Hand auf seinen Arsch sausen, merkte wie er erschrocken die Luft einsog. Dann nahm ich wieder die Peitsche zur Hand, schlug einmal fest auf seinen Arsch. Er lies einen leisen Schrei aus, was mich nicht weniger erregte. Einen weiterer Schlag musste er ertragen, aber es schien ihm schon mehr zu Gefallen, da ihm jetzt ein kleiner Stöhner entfloh. Nachdem ich noch 8 mal die Peitsche auf seinen Arsch sausen lies, nahm ich etwas anderes zur Hand. Liebeskugeln. Ohne ihn auch nur ein bisschen vorzubereiten, drückte ich sie in ihn. Kommentiert wird dies mit einem leisen Schrei, begleitet von einem schmerzhaften wimmern. Ich nahm noch den Flogger zur Hand, und lies ihn auf seinen, schon feuerroten, Hintern treffen. Erschrocken stöhnte er laut ,Daddy'. Meine Augen wurden groß, und mein Glied zuckte ungeduldig. Er wusste nicht was dieses einzelne Wort bei mir auslöste. Jetzt könnte ich mich tatsächlich nicht mehr beherrschen. Ich riss mir die Klamotten vom Leib, zog die Kugeln aus seinem Arsch und rammte ihm mein Penis in ihn. Er schrie kurz auf, atmete schwer, während ich mich immer wieder hart und schnell in ihm versenkte. Er war so verdammt eng, ich füllte ihn perfekt. Er krallte mich in seiner Hüfte fest, zog ihn noch näher an mich. Auf einmal stöhnte er laut auf, und ich war mir sicher ich hatte seinen süßen Punkt getroffen. Ich versuchte immer wieder diesen empfindlichen Punkt in ihm zu treffen. Ich merkte wie Nahe ich meinem Höhepunkt war, und stieß noch schneller in ihn, wenn überhaupt möglich. Laut stöhnend kam ich in ihm, und spätestens jetzt war ich mir sicher, dass alle es gehört hatten. Ich zog mich aus ihm, und schon floss mein Sperma wieder aus ihn. Ich drehte ihn wieder auf den Rücken, was ihn kurz zischen lies, da ich seinen Arsch nicht verarztet hatte. Strafe muss sein. „Wirst du jetzt hier bleiben" „Ja Daddy" Er zitterte am ganzen Körper, aber trotzdem sah ich wie erregt er war. „Willst du kommen?" „Ja bitte Daddy" „Dann will ich mal nicht so sein Kitten" Ich kniete mich zwischen seine Beine, nahm seinen Penis in den Mund, und lutschte daran. „Ich... ah" Er stieß seine Hüfte hoch und kam tief in meinem Rachen. Ich kletterte wieder hoch, machte seine Augenbinde wieder ab, und sah in seine Augen. Sie waren etwas verweint, aber immer noch wunderschön. „Hast du gemacht Kleiner" Ich löste seine Hände noch von dem Bettgestell. „Könntest...?" „Was ist los?" „... mich küssen" Sanft küsst ich ihn, und es fühlte sich atemberaubend an. Ich hätte nie gedacht dass ich jemals so etwas für eine Person spüren konnte. „Ich liebe dich Lima" Mein Herz machte einen Sprung, und ich musste kichern, da er mich so genannt hatte wie früher auch immer. „Ich liebe dich noch mehr Nialler" Wieder küssten wir uns, aber dieses Mal länger, und dass war erst der Anfang einer großartigen Beziehung.
Und der Anfang, mit einem Leben, mit meinem jetzigen Ehemann... mein Baby.
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Ich hoffe es gefällt euch, und es ist so wie vorgestellt. Viel Spaß meine Lieben...

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