PoV Liam
Aufgeregt wartete ich darauf, endlich auf die Bühne zu dürfen. Meine Nerven lagen blank. Entweder gewinne ich oder verliere ich alles. Aber ich muss es tun, ich muss mich meinem Glück oder der möglichen Schande stellen. Louis kam zu mir und sah mich komisch an. „Was ist Li? Du bist sonst doch nicht so, du wirkst recht aufgeregt" „Äh... normale Aufregung vor dem Konzert" Louis kniff die Augen zusammen, und sah mich an. „Wenn du meinst", murmelte er leise. Und schon gab man uns ein Zeichen um auf die Bühne zu gehen. Erleichtert, jetzt nicht von Lou ausgefragt zu werden, drückte ich ihm ein Kuss auf die Lippen und schon gingen wir auf die Bühne. Und augenblicklich fingen tausende von Fans an zu kreischen, hielten Schilder hoch, welche mich schlucken ließen. Viele hielten Schilder mit Larry hoch, was nicht für die Liebe zwischen mir und Louis spricht, aber ich muss meinen Plan trotzdem durchziehen. Jetzt oder nie! Ich wartete ab, bis nach ‚Little Things'. Die anderen Jungs, bis auf Louis waren eingeweiht, damit sie mitmachten. Ich stand nach vorne auf die Bühne, und schon kreischten die Fans lauter. Ich bat um Ruhe, und tatsächlich wurde es etwas leiser. „Okay, danke Leute! Also ich hab was zu verkündigen!" Alle lauschten gespannt, außer ein paar, welche immer noch ziemlich laut waren. „Also, ihr wisst ja, das ich nicht nur auf Frauen stehe, weshalb ich euch jetzt sage, das ich einen Freund habe. Auf jeden Fall habe ich diesen schon länger, ich durfte es nur nicht sagen. Er ist der wunderschönste, wunderbarste und herzensguteste Mensch den ich je kennen lernen durfte. Er ist nie erwachsen geworden, und sein Humor ist fraglich, aber genau das liebe ich so sehr an ihm. Er hört nicht auf das was anderen über ihn sagen, er bleibt er selbst, und das immer. Er muss sich nicht verstellen um so toll zu sein, wie er es ist. Es kann schon sein das er mich öfters in den Wahnsinn treibt, da er doch immer sehr tollpatschig und vergesslich ist. Aber das gehört zu ihm, und ich glaube, ich könnte nicht mehr ohne ihn und sein Chaos leben, denn ich liebe ihn über alles. Und da ich endlich das okay vom Management bekommen habe, darf es auch ruhig jeder wissen, das ich dem tollsten Mann der Welt einen Heiratsantrag machen werde. Weshalb ich nun frage: Louis William Tomlinson, willst du mich zum glücklichsten Mann der Welt machen, und mich heiraten?" Und schon kam der verrückte dennoch süßeste Wuschelkopf auf mich zu und auf fiel mir in die Arme. „Ja Liam, ich will, ich will dich heiraten", schniefte er, während ich ihn noch näher an mich drückte. Kurz blieben wir so, bis wir uns etwas lösten und unsere Lippen aufeinander trafen. Es war der schönste Kuss, den ich jemals hatte. Und zwischen all dem Gejubel, ging eines fast unter: Der Ring!!! Sofort nahm ich diesen aus der Schatulle und steckte ihm an den Finger. „Ich weiß, du magst Ringe nicht so, aber" „Sag nichts Liam, ich liebe ihn, und vor allem liebe ich dich", grinste ich, stellte sich so halb auf Zehenspitzen und küsste mich wieder. Er hat ja gesagt, er hat wirklich ja gesagt! Er wird mein Mann, er wird mich heiraten! Ich drückte ihn näher an mich, und vertiefte den Kuss noch etwas. Wir waren aber doch schließlich noch auf der Bühne, das konnten wir auch noch später machen.
Knutschend schob ich uns auf mein Bett, und schubste den Kleineren darauf. Grinsend drängte ich mich zwischen seine Beine. „Du weißt was jetzt kommt Baby" „Mehr als gut Daddy", lächelte er unschuldig, weshalb es mir nicht leichter fiel, den Doncaster einfach sofort und hart zu ficken. Ich zog sein Shirt aus und schmiss es weg. Schnell griff ich zum Nachttisch und holte unsere Plüschhandschellen. „Arme hoch", befahl ich, und sofort tat er was ich ihm sagte. Zufrieden machte ich ihn mit dem Handschellen am Bettpfosten fest. Ich zog mir schnell mein Shirt und meine Hose aus. Kurz holte ich noch Gleitgel, welches ich neben Louis hinlegte. „Daddy, mehr" Ich schlug ihn einmal auf die Oberschenkel. „Nicht betteln Baby, oder willst du bestraft werden?" „Nein Daddy" „Braves Baby", lächelte ich und küsste ihn kurz. Quälend langsam zog ich ihn die Hose aus. Er rüttelte etwas an den Handschellen, bekam sie aber nicht los. Grinsend beobachtete ich seine Reaktion auf meine verschiedenen Berührungen. Manchmal zog er stärker an den Handschellen. Zum Schluss ich ihm seine Boxer aus, senkte mich runter zu seinem kleinen Freund. Sanft nahm ich zuerst die Spitze in den Mund, und knabberte vorsichtig an dieser. „Dad-dy...", stöhnend warf er seinen Kopf in den Nacken und schloss seine Augen, als ich anfing mich hoch und runter zu bewegen, während ich meine Zunge immer wieder mit einbrachte. Er versuchte auch manchmal seine Hüfte weiter hoch zu stoßen, was ich aber verhinderte, indem ich seine Hüfte auf mein Bett drückte. Ich bewegte mich zunehmend langsamer, doch Louis bettelte, gegen all meiner Erwartungen, nicht mehr. Irgendwann hörte ich auf, und rutschte wieder etwas weiter hoch. „Gut gemacht" „Danke Daddy", lächelte er leicht. Ich zog selber noch schnell meine Boxer runter und ließ sie auf den Boden fallen. Schnell schmierte ich mein Penis noch mit Gleitgel ein. Ich denke, das wird er auch ohne dehnen schaffen, wir hatten oft genug Sex. Kurz positionierte ich mich noch. „Bereit?" „Bereit wenn du es bist", lächelte er, und schon war ich mit einem Stoß in ihm. Schreiend krallte er sich in die Handschellen, drückte sich aber doch noch etwas mehr mir entgegen. Ich wusste, das er es hart und tief mochte, weshalb ich das auch gleich tat. Immer wieder stieß ich hart in ihn, und brachte ihn zum stöhnen, und wenn ich seinen Punkt traf, brachte ich ihn manchmal dazu, meinen Namen zu schreien. Und ehrlich, es törnte mich enorm an, weshalb ich wusste, das es nicht lang dauern würde, bis ich komme. Immer schlampiger wurden meine Stöße und immer näher kam ich meinem Höhepunkt, und ich merkte auch, wie Louis, welchem ich verboten hatte zu kommen, bevor ich es nicht getan hatte, schon vor Erregung zitterte. Ich stieß noch einmal hart in ihn und kam stöhnend, was auch ihn über die Klippe brachte. Komplett fertig verharrte ich noch kurz in der Position, bevor ich mich aus ihn zog und seine Hände von dem Bett losmachte. Lächelnd legte ich mich neben den Kleineren und zog ihn in meine Arme, bevor ich die Decke über uns legte. „Ich liebe dich mein Boobear" „Ich liebe auch Leyum", meinte er bevor er sich noch näher an mich kuschelte.
~~~~~~~~~~~~~
Also Leute, bin endlich fertig mit dem gewünschten OS, wer Wünsche hat, kann diese gerne in die Kommentare schreiben. Und wie immer nehme ich auch gerne Kritik an.
Viel Spaß auf Wattpad❤️
Und Happy Birthday Nialler🎂❤️
DU LIEST GERADE
One Direction-OS-boyxboy
FanfictionEigentlich steht im Titel alles... boyxboy, z.B. Lilo, Narry, Larry, Zouis (sweet, romance, auch dirty) auch auf Anfragen... viel Spaß beim lesen...
