Niam- Happy Marriage? (Fortsetzung)

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„Ich wusste schon immer, das du mir schon längst verfallen bist", murmelte er.
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PoV Niall
Mein Atem fiel, und ich beobachtete aus großen Augen, was er wohl als nächstes machen wird.

Als er noch näher kam, und seine Lippen schon fast meine berührten, bekam ich etwas Panik.

Wir waren hier, er so nah bei mir. Ich wünschte mir nicht sehnlicheres als endlich von ihm geküsst zu werden, und jetzt war es mir so plötzlich egal wer es alles sah.

Statt mich zu küssen beugte sich Liam jedoch zu meinem Hals.

Vorsichtig ,dennoch bestimmerisch, erkundete er meinen Hals mit seinen Lippen.

Ich schloss meine Augen, und war in unserer Welt. Konzentrierte mich nur auf seine sanften Berührungen. Er machte weiter, saugte an ein paar Stellen, bis er meinen süßen Punkt gefunden hatte.

Dort fing er an fester zu saugen, und sanft in meine Haut zu beißen. Ich wimmerte leise seinen Namen, krallte mich in seine Haare, und genoss vollkommen, was er mit mir und meinem Körper anstellte.

Er löste sich von mir, und meine Augen flatterten auf und sahen direkt in seine wunderschönen braunen treuen Augen.

„Bereit?", grinste er, als er sein Werk betrachtete. „Bereit", meinte ich.

Ich wollte gerade nichts lieber, als das Liam mit mir schlief. Alles andere war mir egal, Hauptsache Liam schläft endlich mit mir.

Liam drehte sich um und lief weg. Wie ein treudoofer Hund seinem Herrchen folgte, so folgte ich jetzt ihm in sein großes Schlafzimmer.

Ja richtig. Sein Schlafzimmer.

Auch wenn er mit Joel verheiratet war, teilten Sie sich kein Zimmer. Nur wenn ihre Familie zu Besuch war, und sie auf glückliches Pärchen taten. Aber sonst hatte jeder sein eigenes Schlafzimmer, was mich ziemlich beruhigte.

Er schloss die Tür hinter mir. Ich stand in der Mitte des Raumes, schaute mich etwas um, obwohl ich genau wusste, wie es hier aussah.

Liam stand an der Tür und beobachtete jede noch so kleine Bewegung von mir.

„Was wird das Liam?", fragte ich etwas eingeschüchtert, als wir weitere fünft Minuten einfach so im Raum standen. „Du hast mich so lang zappeln lassen Babyboy. Du glaubst doch nicht, das du damit einfach so davon kommst", gab er grinsend zurück.

Ich machte große Augen. Langsam bekam ich es mit der Angst zu tun.

„Aufs Bett, Babyboy", meinte er ruhig und kam ein paar Schritte näher. Sofort tat ich was mir befohlen und legte mich auf das King Size Bett.

Es war ungelogen, das gemütlichste Bett, in welchem ich je lag. „Zieh dein Shirt aus", befahl er.

Etwas unsicher zog ich mir das Shirt über den Kopf, sodass es auf den Boden fiel. Jedoch versuchte ich mich irgendwie mit meinen Händen zu verdecken.

„Nimm deine Hände weg", meinte Liam, als er noch näher kam.

Ich überlegte, aber ich fühlte mich nicht wohl damit, vor allem wenn ich dran dachte, wie Liam aussieht. Neben ihm fühlte sich so ziemlich jeder hässlich, und vor allem ich.

„Hände weg, oder ich werde sie ans Bett fesseln", knurrte er, und schließlich nahm ich meine Hände weg.

Er lächelte sanft, und zog sich sein eigenes Shirt aus. Und da war es, das Gefühl übertrieben hässlich zu sein.

Liam stand vor mir, mit einem Körper, für den jeder Mann sterben würde. Sein Sixpack war unglaublich gut ausgeprägt und ich wollte meine Hände darüber fahren lassen.

One Direction-OS-boyxboyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt