e i g h t e e n

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Erschöpft von meinem Training lies im mich in mein Bett fallen und atmete tief durch

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Erschöpft von meinem Training lies im mich in mein Bett fallen und atmete tief durch. Einige meiner Strähnen klebten in meiner Stirn und mein Körper war heiß. Mein Gesicht glich einer Tomate. Seit Tagen war ich nur am trainieren. Dass ich nicht stark genug war, erst den Kuri und dann Camille zu besiegen, nagte ziemlich an meinem Stolz. Ich wollte nicht, dass mich andauernd jemanden retten musste, schon gar nicht Alexander Lightwood. Immer wieder rettete er mich und beschützte mich. Ich war ein Shadowhunter und ich benötigte keinen Beschützer um mich herum.

Ich entschied mich eine kalte Dusche zu nehmen, da mir ziemlich heiß war und ich schwitzte. Erschöpft schleppte ich mich ins Badezimmer und zwängte mich aus meinem schwarzen Sport BH. Die Leggings warf ich samt Unterwäsche in meine Wäschetonne und begab mich unter die Dusche. Das kalte Wasser kühlte meinen Körper und ich legte seufzten meinen Kopf in den Nacken und genoss das kühle Wasser.

Nachdem ich mich fertig geduscht hatte, wickelte ich mir eines meiner Handtücher um den Körper und kämmte mir meine langen schwarzen Haare. Das Vibrieren meines Handys ließ mich meine Tätigkeit unterbrechen. 

Izzy.

Wir würden heute alle zusammen essen gehen. In ein ziemlich nobles Restaurant. Verwirrt schrieb ich ihr zurück, dass ich mich fertig machen würde. Nachdem ich mein Handy zur Seite legte, nahm ich wieder meine Bürste in die Hand um meine Haare weiter zu bearbeiten, ehe ich damit begann sie trocken zu föhnen. Izzy hatte mir keinen Grund genannt, wieso wir in so ein Restaurant gingen würden. Anscheinend hatte Alec darum gebeten. Ich überlegte, ob jemand Geburtstag hatte und ich so mit dem Training beschäftigt war, dass ich dies vergessen hatte. Glücklicherweise stellte ich fest, dass ich keinen meiner Freunde vergessen hatte und war darüber ziemlich erleichtert.

Nachdem meine Haare fertig war, widmete ich mich meinem Make-Up. Dabei überlegte ich angestrengt was ich anziehen sollte und wie ich meine Haare machen sollte. Unbewusst dachte ich dabei daran, Alec zu gefallen. Ihn sprachlos zu machen mit meinem Aussehen, obwohl ich mir immer sagte, dass da nicht mehr war.

Nachdem ich mir etwas Lidschatten aufgetragen hatte und einen perfekten Lidstrich gezogen hatte, tuschte ich meine schwarzen Wimpern noch etwas schwarzer und voller. Meine smaragdgrünen Augen kamen durch mein Augen Make-Up noch besser zur Geltung.

Meine sonst immer zu einem Pferdeschwanz gebunden Haare, ließ ich in leichten Wellen über meine Schultern fallen

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Meine sonst immer zu einem Pferdeschwanz gebunden Haare, ließ ich in leichten Wellen über meine Schultern fallen. Ich trug sie sehr selten offen, meist nur bei besonderen Anlässe.

Nachdem ich in Badezimmer fertig war, begab ich mich zurück in mein Zimmer

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Nachdem ich in Badezimmer fertig war, begab ich mich zurück in mein Zimmer. Während ich mich schminkte, hatte ich mich für ein Kleid entschieden. Ich hatte es vor eine einiger Zeit gekauft, jedoch nie angezogen. Es war grün. Ein dunkles grün, das farblich perfekt zu meinen Augen passte. Als ich es in Laden gesehen hatte, hatte ich mich auf Anhieb in das Kleid verliebt und musste es haben. Heute wäre der Abend an den ich es zum ersten Mal tragen würde. Es hatte einen etwas tieferen Ausschnitt, weshalb ich es ohne BH trug. Nachdem ich es mir überstreifte und mir meine schwarzen HighHeels, mit einem dünnen Riemchen in Höhe des Fußknöchels angezogen hatte, betrachtete ich das Kleid im Spiegel.

 Nachdem ich es mir überstreifte und mir meine schwarzen HighHeels, mit einem dünnen Riemchen in Höhe des Fußknöchels angezogen hatte, betrachtete ich das Kleid im Spiegel

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Es war umwerfend. Mit meinen Fingern strich ich sanft über den weichen Stoff, der sich an meine Haut schmiegte. Langsam drehte ich mich um zu kontrollieren, ob es auch überall richtig saß. Neben dem tiefen Ausschnitt, gab es auch meinen Rücken ziemlich frei. Als ich daran dachte, das Alec seine Hand auf meinen Rücken legen konnte, bekam ich eine Gänsehaut. Ich konnte es nicht leugnen: ich wollte ihm heute Abend gefallen.

Nachdem ich all meine wichtigsten Sachen in meiner kleine schwarze Clutch verstaut hatte, bemerkte ich, dass es Zeit war zu gehen. Unten in der Zentrale angekommen erblickte ich Izzy, Clary und Jace. Izzy trug ein kurzes schwarzes Kleid, dass ihre Figur betonte, während Clary passend zu ihren Haaren ein rotes Kleid trug, dass ab der Taille lockerer saß. Jace trug eine schwarze Jeans, ein dunkles Shirt und ein schwarzes Jacket darüber. Als ich bei Ihnen ankam, waren alle Blicke auf mich gerichtet. 


„Verdammt Valerie. Wenn Alec jetzt nicht endlich versteht, was für ein Glück er mit dir hat, weiß ich auch nicht" Jace' schmunzeln ließ mich erröten. „Alec und ich sind nur Freunde" Trotzdem konnte ich mir ein kleines Grinsen nicht verkneifen.

Izzy verkündete, dass Alec bereits vorgegangen sei und in Restaurant auf und wartete. Deshalb machten wir uns auch sofort auf den Weg, um nicht zu spät zukommen. Ich staunte nicht schlecht als wir am Restaurant ankamen, das Alec gewählt hatte. Es müsste ja wirklich ein besonderes Anliegen geben. Wir betraten das noble Restaurant und sahen uns um. Sofort erblickte ich Alec, der aufstand und uns zu sich winkte. Er sah so verboten gut aus. Er trug eine schwarze Jeans, ein dunkel blaues Shirt das perfekt zu seinen tiefblauen Augen passte und ein schwarzes Jackett, er sah seinem Parabatai ziemlich ähnlich, doch noch lange nicht sah Jace so gut aus, wie Alec.

Während wir näher kamen bemerkte ich, dass er nicht alleine war. Lydia...

Warrior - Grenzenlose LiebeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt