Prolog

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"Jack, bitte! Ich flehe dich an!" Tränen laufen mir die Wange hinunter.

"Nein! Du weißt dass diese Bestrafung jetzt sein muss. Du hast mir nicht gehorcht also was macht man mit ungehorsamen Tieren?" Ich senke meinen Kopf aber sage nichts, eine Hand peitscht gegen meine Wange und mein Kopf fliegt nach links.

"Wenn ich mit dir rede hast du zu antworten!!" Seine Stimme ist Laut und bringt mich zum zittern.

"Sie kommen in die Kammer." Flüster ich kaum hörbar. "Bitte? Ich habe dich nicht verstanden!"

Ich hob meinen Kopf "Sie kommen in die Kammer!" Meine Stimme klingt zitternd aber laut.

Er grinst mich an "So ist fein! Aber zuerst haben wir etwas Spaß!"

Bevor ich realisieren kann, was er gerade gesagt hat, packt er mein Handgelenk und zog mich hoch.

"Nein Jack bitte! Mir tut alles weh!" und wieder peitscht seine Hand gegen mein Gesicht.

"Du bist MEINE Freundin und ich Ficke dich wann ich will, wie ich will und wo ich will!"

Ich versuch mich zu wehren aber kassiere nur wieder eine ins Gesicht. Er schubst mich auf den Boden, steht auf und packt mich an den Haaren.

"Jetzt hab ich wegen dir keine Lust mehr, du Schlampe!" Er zieht mich an den Haaren auf dem Boden entlang, ich versuch mich an seinen Handgelenken fest zu halten damit es nicht so weh tut. Er öffnet die Kammer.

"Eigentlich wollte ich dich nur 24 Stunden dort einsperren, aber jetzt hat du noch drei Tage drauf!"

Er schmeißt mich in die Kammer.

"Vielleicht kommst du ja dann zur Besinnung!"

Nun war ich hier.
Alleine.
In einer Dunklen Kammer.
Ohne Essen.
Ohne Trinken.
Und ich weiß nicht ob und wie ich hier wieder lebend raus komme und ehrlich gesagt wünsche ich mir hier und jetzt zu sterben denn selbst wenn ich hier aus der Kammer raus komme, bin ich immer noch eingesperrt.

A Man Named ChrissWo Geschichten leben. Entdecke jetzt