Kapitel 35 - 'By your Side'

318 14 12
                                    


ACHTUNG!!! Dieses Kapitel enthält zum Teil sexuelle Szenen.

Wer solche Szenen nicht gerne liest, der überspringt einfach bis zum folgenden Symbol: ▪️▪️▪️








Nina's Sicht:

Durch ein leises Rauschen aus der Ferne wachte ich auf.

Ich streckte meine Glieder so gut, wie es möglich war von mir und merkte sofort, wie verspannt meine Muskeln waren.

Und wem hatte ich das zu verdanken?
Mister Paul Wesley selbst natürlich.

Er war ein unstillbares, ja wirkliches Raubtier im Bett.

Es blieb nämlich nicht nur bei einem einzigen Mal Sex in den vorherigen Stunden. In der Zeit, wo wir eigentlich schlafen sollten, weckte er oder ich ihn mehrmals auf, um übereinander herzufallen.

Es war, als wenn unsere Körper einfach nicht voneinander loskommen wollten.

Wir kamen nicht voneinander los.

Wir hatten uns immer wieder geliebt.

Und das hatte sich bei mir körperlich sehr stark bemerkbar gemacht, wie ich jetzt feststellte.

Vor Schmerz stöhnend setzte ich mich langsam im Bett auf.

Und ich konnte mir trotz der leichten Schmerzen in meinen Gliedern ein Grinsen nicht verkneifen.

Das Wochenende hatte schon mit einen wirklich tollen Start begonnen.

Ich riss mich aus meinen nicht jugendfreien Gedanken los und vernahm wieder das leise Rauschen.

Es kam aus der Richtung des Badezimmers. Paul stand wohl unter der Dusche.

Langsam schwang ich meine Beine über die Bettkante und stand auf.

Ich schnappte mir das Hemd von Paul und hüllte meinen nackten Körper darin.

Mit kaum hörbaren Schritten lief ich auf nackten Füßen aus dem Schlafzimmer und steuerte direkt auf das Badezimmer zu.

Die Tür stand einen Spalt offen und ich spürte die warme Luft, die mich umgab, als ich eintrat.

Ich entdeckte Paul's Körperumrisse hinter dem beschlagenen, mit Wassertropfen bedeckten Glas der Dusche.

Er stand mit dem Rücken zu mir, sodass er mich noch nicht bemerkt hatte.

Ich schritt langsam auf die Dusche zu, knöpfte mir das Hemd auf und lief es auf den Boden fallen.

Danach trat ich zu ihm unter die Dusche und umarmte fest seinen muskulösen Körper. "Guten Morgen." murmelte ich leise und küsste ihn anschließend auf den Nacken.

"Morgen, Baby." erwiderte er mit einen Schnurren in der Stimme, dass mir eine Gänsehaut bescherte. Dabei streichelte er sanft über meine Arme, die ich immer noch um seinen Bauch geschlungen hatte.

Langsam strich ich mit meinen Händen über seinen trainierten Bauch hinunter bis zu seiner V-Linie. Dabei drückten sich meine Brüste provozierend noch Näher an seinen Rücken.

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
Only You || Dobsley Fanfiction (Pausiert)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt