25 (Smut)

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Markson Smut.. Ihr wisst gar nicht wie peinlich es für mich ist Smut zu schreiben.. und ich weiß, dass ich nicht besonders gut darin bin. Ich hoffe es gefällt euch trotzdem❤

Jackson pov

Mark liegt schlafend in meinen Armen und schmatzt leise vor sich hin. Wahrscheinlich ist er noch ganz erschöpft von unserem Ersten Mal. Er sieht so hübsch und süß beim Schlafen aus. Es ist nur schade, dass er sich schon wieder eine Boxer angezogen hat. Sonst hätte ich noch viel mehr schönes zu gucken. Ich bin so froh das wir endlich zusammen sind.

Rückblende

Ich lege mein Handy zur Seite und warte das Mark kommt. Die Tür geht auf, und er fällt mir direkt um den Hals. An seinen roten und geschwollenden Augen sehe ich, dass er vor kurzem geweint hat. Mit Mark an mir dran klebend schließe ich die Tür. Er will mich anscheinend gar nicht mehr loslassen.. Aber ich finde das verdammt niedlich. Ich nehme ihn hoch, was ihn erschrocken auf quietschen lässt und trage ihn auf mein Bett. Dort lasse ich mich neben ihn nieder und streiche ihn durch das Haar, während er nervös an seinen Fingern rumspielt. Ich drücke ihn einen kurzen Kuss auf die Stirn und er wird etwas rot. ,,Ich wusste gar nicht, dass du so schüchtern bist.", ziehe ich ihn auf. ,,Von wegen schüchtern.", nuschelt er leise und gibt mir nach kurzem Überlegen einen Kuss auf den Mund. Wow.. Ich liebe es jetzt schon.

Ich fange etwas vorsichtig an meine Lippen zu bewegen und er erwidert es sofort. Nach kurzer Zeit beginne ich meine Lippen intensiver gegen seine zu bewegen, was ihn wie es aussieht auch nicht ganz kalt lässt, da er kurz aufkeucht. Ich grinse in den Kuss hinein als ich sehe wie rot er inzwischen ist. Um ihn ein bisschen zu ärgern, beiße ich sanft in Marks Unterlippe, Woraufhin er etwas erschrocken seinen Mund ein wenig öffnet, um leise zu quiecken. Die Chance lasse ich mir natürlich nicht entgehen und drücke meine Zunge in den Mund des Älteren. Er lässt mich mit meiner Zunge seinem Mund erkunden und es entsteht ein Kampf um die Dominanz, der leider nicht sehr lange geht, da ich sofort gewinne.

Ich überlege wie ich ihn gut provozieren kann und nach kurzer Zeit fällt mir etwas gutes ein. Ich drücke mein Knie auf Marks Mitte, die zu meiner Überraschung schon hart ist. Er stöhnt ziemlich laut und hoch auf, was ihm anscheinend peinlich ist, da er seine Hände vor den Mund schlägt, die ich aber sofort wieder weg ziehe. ,,Soll ich dein Problem beseitigen?", raune ich ihm verführerisch ins Ohr. Er schaut verlegen den Boden an, nickt aber nach kurzem Zögern. Ich ziehe mir mein Oberteil aus und er schaut mich mit großen Augen an. ,,Nicht sabern!", lache ich und er schaut augenblicklich woanders hin. Ich öffne meine Hose und lasse sie auf den Boden gleiten. Soll ich meine Boxer auch gleich ausziehen? Warum eigentlich nicht? Ich ziehe meine Boxer also auch noch aus, sodass Mark einen freien Blick auf meine leichte Erektion hat. Ich erwische ihn dabei wie er mich vorsichtig und ganz 'unauffällig' abcheckt und kurz schlucken muss. Daraufhin komme ich ihn wieder näher und ziehe ihm sein Oberteil über den Kopf. ,,Ich kann mich auch selbst ausziehen.", murmelt der Ältere ,,Aber ich kann es doch noch viel besser.", erwider ich und mache mit seiner Hose weiter, was ihm wie es aussieht ziemlich peinlich ist. ,,Sei nicht so schüchtern.", kicher ich und drücke ihn noch einen Kuss auf den Mund, was ihn tatsächlich etwas entspannt. Ich habe es endlich geschafft seine Hose aufzubekommen und ziehe sie ihm aus. Nun wird seine Erektion nur noch von seiner Boxershorts verdeckt. Was ihn nervös zu machen scheint. Da ich mir vorstellen könnte, dass wenn ich es noch weiter heraus zögern würde, erstens: seine Boxer reißen und zweitens: er zu große Angst bekommen würde, ziehe ich ihm schnell noch seine Boxer aus. Er verspannt sich direkt wieder.

Ich küsse mich an meinem Freund herunter. Von seinem Mund bis zum Hals, weiter zur Brust, Dann zum Bauch ehe ich schließlich bei seiner Mitte angekommen bin und dort auch einen kurzen Kuss drauf drücke, was Mark laut Keuchen lässt.

Ich halte ihm drei Finger hin, aber er schüttelt den Kopf. ,,Fick mich endlich!", bittet er mich. ,,Bist du dir sicher?", frage ich nochmal nach. ,,Ja und jetzt mach endlich!", sagt er ungeduldig. Das lasse ich mir natürlich nicht zweimal sagen.

Ich platziere mich vor Marks Eingang und schaue zu ihm um seine Erlaubnis zu bekommen. In seinen Augen sehe ich anstatt Angst nur noch pure Lust.

Er nickt mir zu und ich stoße ziemlich heftig in ihn. Er schreit laut auf. Vielleicht hätte ich etwas sanfter sein sollen. Seine Augen sind etwas glasig, aber trotzdem gibt er mir das Zeichen, dass ich mich in ihn bewegen darf, was ich auch sofort tu. Fuck ist er eng. Sanft und langsam ist anscheinend nicht so mein Ding, da ich selbst wenn ich versuche vorsichtig zu sein, trotzdem sofort wieder schneller und härter werde. Mark tut mir ziemlich leid... Er stöhnt die ganze Zeit vor sich hin und scheint kaum noch Luft zu bekommen. Ich stoße nochmal etwas härter, aber dafür langsamer in ihn. Er stöhnt daraufhin sehr laut und hoch auf und ich vermute, dass ich seinen bestimmten Punkt getroffen habe. Ich versuche ihn immer wieder zu treffen, was ich auch schaffe. Mein Freund ist nur noch ein stöhnendes Wrack. ,,I-Ich komme gleich!", schreit er auf und ich nehme sein Glied in meine Hand und lasse sie auf und ab fahren. Auch ich merkte, dass ich gleich kommen werde. Mit einem ziemlich lauten und unmännlichen Schrei kommt Mark schließlich in meiner Hand. Ich stoße noch ein paar mal in ihn und komme dann schließlich auch.

Dann lasse ich mich erschöpft neben dem Älteren fallen und wir kommen langsam wieder zu Atem. ,,Das war schön.", flüster ich ihm zu und er nickt zur Bestätigung. ,,Das müssen wir irgendwann mal wiederholen~", sage ich noch, was er wieder mit einem verlegenen Blick kommentiert. ,,Ich hätte echt nicht gedacht, dass du so schüchtern im Bett bist..", ziehe ich ihn etwas auf. Er schaut mich empört an und wirft mir ein Kissen an den Kopf. ,,Bin ich überhaupt nicht!" So entsteht eine kleine Kissenschlacht.

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