Kapitel 25

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Chaos schnippte mit den Fingern und plötzlich standen sie nicht mehr im Wald, sondern in einer großen weißen Halle, die Nico als seine erkannte. "Willkommen in meinen heiligen Hallen.", sagte Chaos lächelnd. Er ging zu einem leeren Fleck im Raum, winkte mit der Hand und setzte sich auf das eben erschienene Sofa. Dann wies er Nico und Percy an sich auch zu setzen. Die beiden taten es und Chaos begann zu erzählen. Mit jedem Wort war Percy erstaunter. Er erfuhr unglaublich viel über die Götter und die Welt. Als Chaos fertig war, brummte sein Kopf.
"Und was hast du jetzt vor?", fragte Nico. Chaos grinste und ergriff wieder das Wort. "Ich möchte Percy dir gleichsetzen. Ich möchte, dass er so ist wie du. Er soll ähnliche Fähigkeiten wie du erhalten, doch zunächst soll er seine momentanen Fähigkeiten unter Beweis stellen. Daher schicke ich euch zu den Römern. Ihr sollt ihnen helfen. Danach hole ich euch wieder zu mir.", sagte er. Chaos stand auf und berührte zuerst Percy und dann Nico an der rechten Schulter. Er zwinkerte Nico zu und dann verschwand er.
Plötzlich erhob sich Nebel un sie und als dieser wieder verschwunden war, standen sie vor den zerstörten Toren Neu Roms. Es ertönte ein lauter Schrei, bevor es ganz ruhig war. Man hätte vermutlich eine Stecknadel fallen hören können, so ruhig war es. Die Ruhe war aber nicht angenehm, sondern irgendwie drückend. Percy zog Springflut und Nico sein eigenes Schwert. Sie nickten sich zu und schritten dann zusammen ins Grauen...

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