Kapitel 27

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Percy zog sein Schwert und stellte sich direkt neben seinen Freund. Sie sahen sich an, küssten sich kurz und gingen dann auf die Quelle des Lärmes zu. Je weiter sie nach vorne kamen, umso grausamer war der Anblick. Einige der noch wehrhaften Halbblute hatte sich vor dem Eingang verteilt und versuchten ihn nach Kräften zu verteidigen. Percy spürte, dass die Römer nicht mehr lange durchhalten würden. Er konzentrierte sich auf die Monster und tötete eins nach dem anderen. Doch für jedes totes Monster traten zwei andere nach.
Langsam spürte Percy wie seine Kräfte nachließen, doch an erinnerte er sich an Chaos Worte. Er schöpfte neue Kraft und stürzte sich erneut in den Kampf. Er war so vertieft in die monotone Abfolge von Schlägen, dass er nicht mitbekam, dass er sich bereits weit hinter den Reihen der Feinden befand. Als er es schließlich realisierte, war es bereits zu spät. Er spürte noch einen lähmenden Schmerz am Kopf, bevor es dunkel um ihn herum wurde.

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